1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sog laut Luft ein um den Schmerz wieder weg-zu-atmen. Auch Sonja und Rita beteiligten sich dann rege am Wäscheklammerverteilen.
    
    Dabei kamen sie nun auf die seltsamsten Orte.
    
    Vor allem in meinem Gesicht und vollgesabberten Kopf. An den Haaren und an meine Ohrläppchen war ja noch harmlos, aber an den Augenbrauen, am Nasenflügel, meiner Unterlippe und an meiner Zunge, die ich auszustrecken hatte, waren schon recht unangenehm. Weitere Klammern klemmt sie an meinen Bauchnabel oder irgendwo an meine Haut. Sie machten irgendwann ein Spiel daraus, und immer, wenn eine Klammer an meiner straffen Haut abrutschte oder herunterfiel, bekam ich an meine Titten eine neue Klammer angesetzt. Klar, dass Petra immer Stellen wählte, wo die Klammern einfach nicht halten wollten. Schließlich entschieden sie sich auch wieder dazu an meinen Schamlippen, erst links - dann rechts, Wäscheklammern anzubringen. Von den Klammern geht an vielen verschiedenen Stellen verteilt ein kneifender Schmerz aus, der von meiner kleinen eingeklemmten Zehe bis in die geklammerten Ohrläppchen geht.
    
    Irgendwo beißt dann noch eine Klammer, und noch eine.... Ewigkeiten beschäftigen sie sich so mit mir, bis das Körbchen endlich leer ist und ich geschätzte fünfzig Klammern überall an mir hängen habe. Natürlich lassen sie mich danach nicht in Ruhe meinen Schmerz „genießen", sondern fordern mich auf mit ihnen im Rhythmus zur Musik mitzutanzen. Dabei spielten sie immer wieder mit den Klammern und schnippten dagegen, ...
    ... was meist zur Folge hat, dass sie herunterfallen und erneut angebracht werden müssen. Ich versuche gute Miene zum bösen Spiel zu machen und den dumpfen Schmerzen weg zu denken. ´Ich bin in der Schuldisco - am Strand von Malibu - und mein Badeanzug ist so eng, - dass er ein wenig ´zwickt´,....´ Rita überlegt, ob ein Strafbock für mich nicht geeignet wäre und fragt Gunnar, ob er ihr eine entsprechende Vorrichtung konstruieren könnte. Und die ganze Zeit spielt die Musik und sie halten ihre maunzende Sklavin in Bewegung.
    
    Ich vermute, es ist auch hier wieder die Aussicht auf die von Monique versprochene Belohnung ist, dass Gunnar sofort zusagt.
    
    "Hm,..." meinte Petra herablassend, „. Du hast doch irgendwann sowieso sklavische Hängetitten, also müssen wir da auch was dranhängen, um sie schön in diese Richtung zu bringen, wie es sich für eine wie dich gehört, die die benutzten Titten zu präsentieren hat." Wieder Gelächter. Von wegen, nicht ich habe schwabbelnde Fleischbälle, die bald noch mehr als nasse Säcke herabhängen werden, sondern Sie. Petra ging zurück zum Tisch, nahm zwei leere Teetassen vom Vormittag, die wohl Sonja und Rita vor unserer Ankunft benutzt hatten, machte flink mit der Paketschnur eine Schlaufe um die Henkel und kam wieder zu mir.
    
    Rita war mein Retter. "Das hält niemals, da rutscht die Klammer bestimmt ab bei dem Gewicht." Und ich könnte Gunnar, den Bastler, verfluchen! "Warte wir nehmen dafür auch den Bindedraht und sorgen dafür, dass die Klammer sich ...
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