Die Party - Teil 2 von Nadine S.
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... „Dann wollen wir aber doch nicht, dass das anders wird!“ Seine Hand gleitet auf meinem Oberschenkel entlang. Gleitet immer weiter auf die Innenseite und drückt leicht zu. Ich spüre die Lust in meinem Bauch und die Erregung aufsteigen. Hier zu sitzen, mit einem gutaussehenden fremden Mann macht mich ziemlich an. Nach einer Weile, in der wir nur da saßen und ich seine Berührungen genossen habe, sagt er dann: „Elke ist eine sehr starke und dominante Frau, ich kann mir vorstellen, dass sie vor allem ihre Mitarbeiter danach auswählt, dass sie eher das Gegenteil sind, nicht schwach, aber in ihrer Wesensart eher devot, stimmen Sie mir zu?“ – „Ja“, flüstere ich, „es ist nicht unangenehm, wenn Sie so Macht bewusst wirkt“ -
„Deswegen passen Sie wohl auch so gut hierher. Alles mächtige Leute, Konzernbesitzer, Modedesigner, Industrielle.. hier kann man den Erfolg fast greifen!“ – wieder ist da dieser ironische Unterton. „Und Sie?“ – frage ich neugierig. „…bin der Schlimmste von allen!“ Er lacht und schaut mir dann tief in die Augen. Wow… ich bin hin und weg. Wieder sitzen wir eine Zeit lang schweigend da. Ich beobachte die anderen. Wie Maxi und Sabine sich mit den beiden Frauen unterhalten. Nebenbei werden sie wie selbstverständlich von den Frauen gestreichelt. In den Haaren, im Nacken, am Rücken, am Poansatz… Die Hände gleiten auf den Rücken der beiden Mädchen hoch und runter.
„Befehlen Sie auch gern?“ – frage ich plötzlich aus reiner Neugierde.
„Manchmal“
„Wem ...
... denn?“
„Frechen jungen Mädels“ – er lacht wieder so ironisch und ich muss ebenfalls lachen.
Wieder beobachte ich die Anwesenden. Frau Herzberg ist nicht mehr im Raum, es ist warm und angenehm.
Plötzlich nimmt Peter meine Hand, küsst sie und sagt: „Ich möchte, dass du dich zurücklehnst“ – ich tue, was er sagt und lehne mich im Sessel ganz zurück.
„Leg deine Beine auf die Sessellehne“ – ohne darüber nach zu denken, lege ich ein Bein über die weich gepolsterte rechte Lehne und dann das linke über die andere Lehne. Die Lehne ist sehr weich , wobei es eher einer Stuhllehne ähnelt, denn einem Sessel. Ich spüre die Polsterung in meinen Kniekehlen und meinen Atmen tief gehen.
„Nimm die Arme über den Kopf“ – ich gehorche und greife die Oberkante des Sessels.
Peter setzt sich jetzt schräg zu mir, und gleitet mit der rechten Hand über meine Wange, streift mir eine Haarsträhne zurück und streichelt meinen Hals, meine Schulter und dann meine Brust. Er umgreift sie und drückt sie leicht, massiert sie sanft, und doch mit festem Griff. Auch meine Brustwarze lässt er nicht aus, ja greift sie mit Daumen und Zeigefinger und dreht sie leicht. In mir explodiert die Lust. All die Anspannung vor der Party, die Aufregung, als ich mich ausziehen sollte und die erotischen Berührungen gipfeln jetzt in einem Augenblick der Lust. Mir wird bewusst, dass ich mich nicht schäme, hier so offen zu liegen, vor all den anderen, im Gegenteil, ich fühle mich wohl und finde es schön, mich den anderen so zu ...