1. Die Party - Teil 2 von Nadine S.


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... wilder und drängender bewegt er sich in mir. Und dann spüre ich auch seinen Orgasmus in mir. Spüre die Hitze seines Spermas.
    
    Es ist wunderbar so begehrt und geliebt zu werden. Ich zerfließe vor Lust und Erregung, während ich weiter den Penis in meinem Mund habe der nun langsam schlaffer wird.
    
    Es ist ein Moment vollkommener Lust und Ekstase, als die beiden in mir kommen. Noch nie hab ich sowas erlebt. Ermattet und doch noch heftig erregt, sinke ich zurück, will Peter noch weiter spüren.
    
    Meine Erregung klingt nur langsam ab.
    
    Wir liegen noch eine ganze Weile entspannt auf der Couch, draußen wird es schon langsam hell. Beide Männer streicheln noch meinen Rücken, meinen Po und meine Beine. Es ist so entspannend, das ich langsam einnicke, es war ja schließlich eine lange Nacht.
    
    Als ich erwache, ist der Salon leer. Jemand hat mich mit einer weichen Decke zugedeckt. Ich fühle mich wohl, und doch etwas ängstlich, weil ich in der vergangenen Nacht so hemmungslos war. Die Tür geht auf, und Frau Hertzberg tritt ein. „Guten Morgen Nadine! Gut geschlafen?“, „Danke, gut“ erwidere ich und setze mich schnell auf, schließlich bin ich ja nicht zum Schlafen hergekommen.
    
    „Ich möchte dir nochmals für deinen wundervollen Einsatz danken!“ sagt sie, „ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann, wenn es darum geht, die Party zu etwas besonderem zu machen“
    
    Ich spüre, wie ich rot werde und mich ertappt fühle. Plötzlich schäme ich mich doch meiner sexuellen Erregung und komme ...
    ... mir etwas klein vor. Es fühlt sich ein bisschen so an, als ob mich jemand besser kannte als ich mich selbst und das macht mir doch etwas angst. Frau Hertzberg scheint das zu spüren und sagt: „Keine Sorge, du warst wunderbar, genau wie Maxi und Sabine. Ihr drei habt mit eurem jugendlichen Feuer die Gäste mehr als beglückt. Auch wenn ihr es vielleicht nicht glaubt, aber ich war mir nicht sicher, ob ihr so weit gehen würdet, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich möchte dir nochmals herzlich danken, dass du so freigiebig mitgespielt hast“ – Ja, denke ich, es war ja wunderschön. Ich läche und sage: „Es war sehr schön, mit ihren Gästen…“.Frau Herzberg lacht ebenfalls und sagt dann: „Na dann, ab unter die Dusche und dann komm bitte zum Frühstückstisch! Ach, die Dusche ist im ersten Stock links. Geh einfach rauf, Handtücher liegen bereit. Dein Kleid ist auch dort. Wir sitzen draußen, auf der Terrasse.“
    
    So ging ich also zur Dusche, wobei ich nicht erwähnen brauche, wie luxuriös selbst das Bad war, ziehe mich wieder an und gehe zum Frühstückstisch. Was heißt Frühstück, es war ja schon fast Mittag. Es sind noch Frau Hertzberg anwesend, Maxi und Sabine, ihr Mann Patrick, mein Tanzpartner, dessen Name, wie ich erfahre, Jacques lautet, Jacques LeFerre und eine der wunderschönen Damen, die sich mit Sabine unterhalten hatte. Die Stimmung ist locker und nichts deutet auf die Ereignisse der vergangenen Nacht hin. So als ob es zwar alle wüssten, aber niemand es ansprechen wollte. Wieso auch? ...
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