1. Anfisa und Peter 16


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... „Domina-Kleidung" an, darin hat sie eine wundervolle Figur, auch wenn Anfisa, die neben ihr sitzt ähnlich gekleidet ist, finde ich die etwas kleineren Brüste und irgendwie schöner. Nie hätte ich gedacht, dass es so schnell gehen könnte, sie als Herrin zu gewinnen.
    
    Gerade streift sie die hohen Schuhe ab, weinroter Latex passend zu ihrem Haar, ich hätte nicht gedacht, dass sie sowas trägt. Am lieben würde ich vor ihr niederknien und ihre Füße küssen.
    
    Aber es macht mich auch geil, mein Rock hat schon wieder eine Beule, noch immer schmerzen meine Fußsohlen, auch wenn ich jetzt die speziellen Füßlinge mit den Spikes nicht mehr trage.
    
    Genaugenommen hat sie nicht mal meine Sohlen durchdrungen, aber vom Gefühl her war es doch so und hat mich ganz schön geschafft.
    
    Auch wenn ich jetzt gerade nicht mehr ihr Sklave bin und darüber war ich froh auf dem Grundstück der asiatischen Domina -- allein wie ihr Kettensklave ausgesehen hat, ich könnte nie mehr frei sein.
    
    Und doch ist da irgendwo der Drang mich von Scarlet zumindest ähnlich auspeitschen zu lassen, wie einer der Sklaven, die ich beim Rückweg gesehen habe. Draußen im Freien und nicht von der Hausherrin, aber einer Mistress, gespannt zwischen zwei Bäumen, wurde ein Kunde ausgepeitscht.
    
    Die lange Katze, in die Perlen eingeknotet waren, hinterließ beim Opfer sieben kleine rote Rinnsale. Nachdem sie mit den Hieben aufgehört hat, also nach 4 Dutzend Hieben wurde der Kunde von 2 Helferinnen losgebunden, er war nicht ...
    ... mehr fähig zu laufen.
    
    Und trotzdem hätte ich mich an seine Stelle gewünscht -- nur kurz, habe ich mir vorgestellt, Scarlet würde mich so behandeln -- aber als ich sie fragte: »Herrin, könntest Du Dir vorstellen!«
    
    Hat sie mich abgewürgt: »Levi, nicht hier -- ich brauche Zeit! Und habe ich dir nicht gesagt, du bist nicht mein Sklave! Du bist gerade mein Begleiter, ob es dir passt oder nicht.«
    
    Wir sind weitergelaufen, ich meine, ich hätte die heisere Stimme des Kunden noch einmal gehört, wie er erbärmlich geschrien hat, vielleicht täusche ich mich auch. Als wir das Tor durchreiten, verabschiedet sich der Kettensklave von den Herrinnen. Danach sind wir in das wartende Taxi gestiegen. Es ist alles noch so ungewohnt -- aber ich weiß, dass Scarlet die Richtige ist für mich.
    
    Als wir bei uns ankommen, verabschieden sich Peter und Anfisa. Vor der Wohnung stehen ein paar Tüten -- Scarlet ist kurz verdutzt, aber gleich als sie reinschaut scheint alles klar zu sein. Als die Türe hinter uns geschlossen ist, erwarte ich die Erklärung für die Tüten, die ich reingeschleppt habe, stattdessen erklärt mir Scarlet: »Levi, ich will nicht so werden wie Mistress Li! Es wird eine andere Art von Führung sein, die du bei mir erleben darfst, nur bei den Spielen, also beim Sex! Aber ich bestimme wie und was und wo!
    
    Für mich sind einige Dinge erschreckend und deshalb gestatte ich dir immer, wenn du nicht mein Spielzeug oder von mir aus Sklave, bist völlig frei zu reden, den Rest werden wir ...
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