1. Anfisa und Peter 16


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... und extrem stark, ich sehe, wie der Gummi das pralle Gewebe eingedrückt haben muss und jetzt ist die Haut an der Stelle unnatürlich weiß, bevor sie anschwillt und aufplatzt.
    
    Begleitet wurde der Hieb von einem lauten Surren, das in einem lauten Klatschen endete. Trotz des Versuchs nicht zuschreien und alles auszuhalten, brüllt die Sklavin kurz auf, um dann um wimmernd etwas zu murmeln.
    
    Unglaublich, sie verstummt, während sie ihren Körper, besser gesagt Ihren Busen zitternd dem nächsten Hieb entgegenstreckt. Ich denke, ich würde das nicht schaffen, nicht mehr.
    
    Ich kann tatsächlich die Angst fühlen, aber auch den Willen, dem Schmerz zu trotzen. Sie hält den Atem an. Wartet, zittert.
    
    Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle der Domina, es erregt mich! Möchte sowohl mit der Sklavin als auch der Herrin tauschen. Es muss sich unglaublich anfühlen -- könnte ich das aushalten?
    
    In dem Augenblick, an dem die Anspannung etwas nachlässt und die Sklavin versucht auszuatmen, schnellt der Arm der Asiatin in Richtung der Brust, der Schlauch trifft auf!
    
    Diesmal trifft Li den unteren Teil der Brust, der noch etwas empfindlicher sein muss?
    
    Das Klatschen ist verklungen, der Mund der Sklavin ist aufgerissen, die Augen treten vor Anstrengung fast aus ihren Höhlen, aber sie schafft es nicht den Schrei zu unterdrücken. Ihr Körper transpiriert so sehr, dass sich Tropfen bilden und herunterfließen.
    
    Es ist pure Angst, die ich in ihren Augen lesen kann, die Arme und Beine zittern, ...
    ... Mistress Li schaut zu, wie sich die Geschwulst ausweitet und sich erneut kleine rote Tropfen bilden als die Haut die Dehnung nicht mehr aushält.
    
    Scarlet hält sich die Hände vor die Augen, schaut aber durch die Finger und schüttelt ungläubig den Kopf.
    
    Erneut hebt die Asiatin den Schlauch, dieses Mal trifft er die Mitte des Busens, versinkt und lasst die beiden vorhergehenden noch etwas mehr dehnen.
    
    Der folgende Schrei ist unmenschlich, der Sklaveninnenkörper wälzt sich am Boden, die Hände schützend nach oben vor die Brust gerissen.
    
    »Silent! That has consequences! We'll practice this!«, flüstert die Asiatin lächelnd, »Position immediately!«
    
    Mühsam nimmt die Sklavin ihre Position wieder ein. Jetzt kann ich erkennen, dass ihr rechter Busen so sehr in Mitleidenschaft gezogen worden ist, dass sowohl Warzenhof als auch Warze bluten.
    
    Nein ich will nicht an ihrer Stelle sein, das dauert Monate, bis es wieder heil ist! Und die Brust könte entstellt sein, so weit würde ich nicht gehen! Vielleicht doch, wenn es mein Opfer wollte?
    
    Noch immer ist ein leises Wimmern zu hören, das aber sofort verstummt als die Asiatin ihren Zeigefinger vor den Mund hält.
    
    »Turn!«, folgt der nächste Befehl, unterstützt von einem Fingerzeig.
    
    Mühsam versucht die Geschundene sich zu drehen, Hände und Füße tippeln in kleinen Abständen, während wir den Busen präsentiert bekommen. Allerdings nur bis Mistress Li, »Stop!«, befiehlt.
    
    Zitternd erlebt die Sklavin, wie die Domina erneut mit ...
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