Anfisa und Peter 16
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
Anders als Scarlet ist Anfisa begeistert von den Möglichkeiten, die Mistress Li hat, auch ihr Lebensstil und ihr Sadismus beflügeln die Gedankenwelt von Anfisa. Selbst die 3 D Fotos von den Opfern ihrer Tätigkeit machen sie fast neidisch und selbst der Gedanken daran lässt sie einmal mehr nass werden. Ihr ist bewusst, dass sie so etwas Peter nicht antun, könnte. Nicht jetzt, selbst wenn er es wollte, zwei, drei Monate würden nur reichen, dass die akuten Verletzungen so weit abgeheilt wären, dass er zur Arbeit könnte.
Irgendwo im Hinterkopf reift dabei die Idee etwas Ähnliches wie Li hier für sich zum Eigengebrauch erschaffen. Noch ist es nur ein Gedanke.
Spiele!
Ich bin immer noch geflasht, was sich Li da erschaffen hat, natürlich wäre das nichts für mich, aber vielleicht im Kleinen, es gibt so viele Dinge dabei, die Spaß machen und vor Peter hätte ich keine Skrupel gehabt -- Liebe ist schon etwas Komisches.
Ich weiß, alles ist nicht ausgereift und Peter möchte ich auf keinen Fall beruflich schaden. Insgesamt finde ich aber die Idee großartig -- "na ja Mädchen, du willst doch Kinder, wie soll das zusammenpassen?", denke ich weiter und finde keine Lösung, noch nicht.
Aber ich brauch einen Menschen auf Augenhöhe, nicht wie Li nur Untergebene und Speichellecker, natürlich passt sie auf ihre Sklaven aus, aber ob und wie lange der Kettensklave diese Behandlung übersteht, auch wenn er es so will -- ich weiß nicht. Klar war er mal der Besitzer der umgebauten Fabrik, ...
... die jetzt das Stadthaus ist.
War es etwas anders früher, als ich mich quälen lassen habe, klar, ich musste nichts dafür bezahlen und ich mochte es, aber mein Beispiel zeigt doch, man kann sich ändern. Vergnügen an der anderen Seite finden.
Scarlet ist naiv, wenn sie denkt, sie hätte tatsächlich was mit der Entscheidung zu tun.
Lächelnd schaut Mistress Li zu ihr und fragt: »Drei, oder besser doch fünf Lady Scarlet?«
Etwas irritiert schaut sie auf die Sklavin und bleibt beim Hintern hängen.
»Nehmen wir doch die Mitte -- vier«, sagt sie, während sie den Kopf zu Mistress Li dreht.
Die wiederum dreht die Brustquetsche, soweit es das Fleisch zulässt, zusammen. Ich sehe, wie sich kleine Tränen bei der Sklavin bilden, die sich jedoch mit fast normaler Stimme bei ihrer Göttin bedankt: »Thank you goddess.«
Diese hakt die Armfesseln aus und gibt die Kette frei, bevor sie den Schlauch wieder in die Hand nimmt: »Bridge pose!«
Spätestens jetzt weiß ich, dass nicht 4 Dutzend auf ihren Hintern fallen werden, sondern der Schlauch wird die gepresste Brust treffen.
Die Sklavin macht eine Brücke, bei der der Rücken Richtung Boden zeigt, eine schöne Position, um die jetzt noch besser positionierten Brüste zu peitschen.
Ein solcher Schlauch müsste intensiver sein als eine lederne Peitsche oder sogar ein Rohrstock, zumindest weit schmerzhafter.
Mistress Li nimmt den Schlauch, der an ihrer Seite einen eingearbeiteten Holzgriff hat und holt aus.
Der Hieb ist schnell ...