Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... Rollenverteilung doch mittlerweile seit Generationen nicht nur größtenteils gesellschaftlich gewollt und anerkannt, sondern auch staatlich verankert. In der Regel wurden Sklavinnen gehalten, es gab aber auch Männer, die ein ähnliches Schicksal teilten, aber viel seltener als Lustobjekte angesehen und entsprechend behandelt wurden.
Sergei und Sarah hatten Sandra erst kürzlich gekauft, nachdem sie sich nach fast drei Jahren von ihrer ersten Sklavin getrennt hatten. Sergei war Alina schlicht überdrüssig geworden und konnte ein aus seiner Sicht unschlagbares Angebot eines Händlers nicht ablehnen. Sarah war weniger erfreut, hatte sich doch trotz der Ungleichheit eine Art Vertrautheit entwickelt - und das, obwohl Sarah in der Regel alles andere als nachsichtig mit Sklavinnen umging. Einzig das Argument, dass Sandra ehrlich devot und auch masochistisch veranlagt war - freilich bei weitem keine Selbstverständlichkeit - konnte Sarah letztlich davon überzeugen, sich von Alina zu trennen und den hohen Kaufpreis zu verschmerzen.
Auch hatte sie nur einen Vorbesitzer, der eine lückenlose Dokumentation zu Sandras Zeit unter seiner Führung vorlegen konnte. Ein Umstand, der für speziell für sadistische Kreise ausgebildete Sklavinnen nicht ungewöhnlich war. Und soweit Sergei und Sarah das nach nur ein paar Wochen beurteilen konnten, waren diese Angaben auch korrekt.
Zwar wurde Sandra überdurchschnittlich oft von viele verschieden Männern und auch Frauen gefickt, und hatte im ...
... Vergleich zu anderen gleichaltrigen Exemplaren auch sonst schon einige Arbeitstunden in den Knochen. Ihr Körper und auch ihr Gesicht aber waren ohne Zweifel das Geld wert. Und über viel Erfahrung verfügte sie ebenfalls. Was nützt eine bestens eingerittene Fotze, wenn nicht auch die Einstellung passt. Man möchte das Weib ja nicht ständig bitten müssen.
„Sei still!" befahl Sarah Sandra, als diese kurz stöhnte. „Oder ich helfe dir einfach hoch. Wie wäre das? Dann gäbe es wenigstens einen Grund dafür, hier herum zu schreien. Deine Muschi gehört jetzt mir. Von einer angeblich so gut trainierten Sklavin erwarte ich schon mehr Selbstbeherrschung."
Sergei konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Sarah nun auch die zweite kleine Klemme von Sandras äußerer Schamlippe löste, und das reichlich ungeschickt. Die dünne Kette zwischen den beiden Klemmen war nicht lange und passte gerade mal so um eine der Latten, welche die Sitzfläche der Parkbank bildeten. Bewegungsspielraum blieb da kaum und die rotbläulich verfärbten Abdrücke der kleinen und so effektiven Zangen sollten Sandras Fotze noch einige Zeit verzieren.
„So kenne ich dich gar nicht." meinte Sergei am Weg zu Nina, Sarahs ehemalige Professorin und Mentorin. „Hat doch Spaß gemacht!"
„Ja, irgendwie schon. Aber sie ist nicht Alina, und wir hätten ihr den Halsreif nie abnehmen dürfen" erwiderte Sarah trotzig.
„Aber Sandra ist gechipt und sogar mit zwei Codes gekennzeichnet. Das wird man nicht so einfach los - nicht ohne ...