Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... auf ihren Zehen davor hockte - ihre Hände um den Steher gelegt.
Nadine schwitzte und hatte Mühe ihre Position zu halten.
„Wow. Das ist echt fies!" lachte Sarah begeistert, während Nadine ruhig und tief atmete, und für so ein eingebildetes junges Ding verdammt konzentriert zu sein schien.
„Hatte sie den Ring schon vor Beginn des Trainings hier bei dir?" wollte Sarah wissen.
„Ja, Sam hat ihn ihr gekauft. Aber nicht er wollte das so, sie wollte einen haben. Naja, das hat sie jetzt davon" meinte Nina.
Der Steher war etwa 80 cm lang und mit einem kleinen Hacken ausgestattet, an dem das Ende einer kurzen Kette hing. Das andere Ende wiederum war an Nadines Ring befestigt, den sie bis kurz vor Sarahs und Sergeis Ankunft auch noch mit Stolz getragen hatte, und der jetzt durch das Gewicht der relativ schweren Kette empfindlich nach unten gezogen wurde. Ihre Freude über Sams Geschenk dürfte sich in den letzten zwei Stunden stark abgekühlt haben, denn dieses war leider durch Nadines Perle gezogen und wie auch Kette und Steher in diesem Spiel nicht das schwächste Element. Kurzum - weder konnte sich die Sklavin hinknie, noch hinsetzen oder aufstehen. Hätte sie es getan, hätte sie sich nicht nur vom Geschenk, sondern auch von ihrer Klitoris verabschieden können. Im besten Fall wäre der Ring wohl nur aus-, im schlechtesten die Perle abgerissen.
„Und wenn ihr die Kraft ausgeht? Das käme bei dem Ding einem Totalschaden gleich." sagte Sarah besorgt. "Die schwitz ja jetzt ...
... schon wie ne Sau."
„Ja, ihr dürfte warm sein. Das liegt sicher auch an der Heizung. Die habe ich voll aufgedreht. Und siehst du die Öse vor ihrem Gesicht? Einmal ziehen und der Haken springt sofort auf." erklärte Nina.
"Und warum hat sie das nicht schon längst gemacht?"
„Trotz gepaart mit Angst, meine Liebe! Sollte sie das ohne meine Erlaubnis tun, werde ich ihr die Haut vom Arsch abziehen. Und wie du, weiß auch sie mittlerweile, dass ich das ernst meine.
„Und wie lange soll sie noch nachdenken?" fragte Sarah.
„Meinetwegen die ganze Nacht. Oder länger. Meine Erlaubnis wird sie nie erhalten. Sollte sie sich für ihre Fotze entscheiden, wird ihr Arsch leiden." sagte Nina, ohne mit der Wimper zu zucken.
„Oh! Gibst du mir Bescheid, wenn es soweit ist? Das wäre toll."
„Aber wirklich nur weil du es bist." lächelte Nina.
Bis Sarah und Sergei mit ihrer Sklavin Ninas Anwesen wieder verließen, sollten noch 2 weitere Stunden vergehen, in denen es sich Sergei nicht nehmen ließ, quasi zum Abschluss Laura auch noch zu ficken. Laura diente Sarah als Fußschemel, bis ihr Mann sie bat etwas Platz zu machen. Ohne Vorwarnung zog er die am Boden Kniende an ihren Beckenknochen hoch und brachte seinen Schwanz in Position. Klein war Sergei nicht. Aber immerhin hatte er auch keinen Riesenprügel, worüber vielleicht die meisten Sklavinnen froh waren, mit denen Sergei je zu Gange gewesen war. Denn er war kein Mann vieler Worte und schob ihn der Sklavin mit einem beherzten Ruck tief in ...