Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... die zischende Gerte daran erinnert wurde, dass Bewegung an der frischen Luft doch gesund sei, mussten Laura und Nadine einen Napf und einen Sack Futter aus der Garage holen. Bruno jedenfalls stand drauf.
"Gut gemacht - geht doch." lobte Nina die mittlerweile schwitzende und vorallem sehr motivierte Cloe. "Jetzt brauchst du sicher eine Stärkung."
Cloe hatte Müh und Not Brunos Zeug runter zu würgen, um es kurz darauf wieder hoch zu würgen, nur um danach nochmals eine Portion vorgesetzt zu bekommen. So einfühlsam Nina oft sein konnte, so gemein und brutal konnte sie auch sein. Cloe war der Verzweiflung nahe, verweigerte aber nun vor dem Napf kauernd in Erwartung weiterer Schläge ihr Fressen. Nina aber entschied sich anders.
"Gut, ich kann warten. Du wirst einfach solange ohne Essen auskommen, bis du dir freiwillig selbst den Napf holst, ihn auffüllst und vor meinen Augen leer frisst. So einfach kommst du nicht davon. Wenn ich sage friss, dann frisst du!" sagte Nina zu ihrem Eigentum, packte sie an den Haaren und zwang ihren Kopf dicht über das Erbrochene. "Und sowas will ich nur sehen, wenn dir ein Kerl seinen Schwanz zu tief in Kehle bohrt. Verstanden?"
Cloe hatte verstanden und war im Moment nur froh, nicht von ihrer Herrin mit dem Gesicht in die Sauerei gedrückt zu werden.
Fast tat es Nina ein wenig leid, aber ihr Terminplan für diese Woche war eng und so musste sie ihrer verspielte Hündin Nadine, die neben ihr auf Knien Mitleid mit Cloe empfand und nun nicht ...
... mehr aufgeregt nach einem Leckerli bettelte, mitteilen, dass heute der Tag war, an dem ihr Frauchen die Haut vom Arsche abziehen werde. Schade eigentlich, denn Nina liebte es Sklavinnen zu erniedrigen und hatte insgeheim umso mehr Spaß daran, je bereitwilliger ihre unterwürfigen Objekte bei der Sache waren. Zu gerne wäre sie mit den Dreien noch länger im Garten geblieben und hätte ihren nackten Körpern beim Herumtoben zugesehen. Aber die selbstauferlegte Pflicht rief, Cloes Ungehorsam nervte und so musste nun eben Härte statt Verspieltheit für den nötigen und wohlverdienten Ausgleich im Leben der gestressten Millionärsgattin sorgen.
KAPITEL VI - Nadines Blut
Etwa 20 Minuten lag Nadine nun schon nackt am harten Holzbock, der unbequemer kaum hätte sein können. Dicke Lederriemen hielten sie fest und machten ihr nun doch etwas Angst. Als Nina den Raum betrat, fing ihr Herz an heftig zu schlagen. Cloe und Laura waren die ganze Zeit über bei ihr gewesen - nun gesellten sich neben der Hausherrin auch noch ihre dritte Dienerin Anna und nicht zuletzt Sarah dazu. Anna war vorrangig Haussklavin und selten Spielzeug ihrer Herrin. Sie verrichtete alle Arbeiten, für die die beiden anderen schlicht nicht taugten. Sie kümmerte sich um die Organisation des Haushalts, die Einkäufe, die Küche und den Garten. Zur Hand gingen ihr die beiden Sexsklavinnen immer dann, wenn sie nicht gerade erniedrigt, gepeitscht, gefickt oder sonst wie als Sexobjekte verwendet wurden. Die meiste Zeit waren die ...