Timo und seine Mom auf Teneriffa 02
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... doch mal, wie gierig du nach einem Schuss warmer Ficksahne bist!"
Überrascht schaute Mom mich mit ihrem Augenaufschlag -- dem Fick-Mich-Blick, der mich zur Ekstase bringen könnte -- an. Ich konnte in ihren blau schimmernden Augen den Ausdruck von Erregung, gepaart mit einem Erfolgsgefühl erkennen, der die deutliche Sprache sprach „Jetzt hab ich dich, wo ich dich haben wollte! Und jetzt kriege ich, wonach ich verlange! Und du ebenfalls!"
„Du gehst ja richtig gut zur Sache, du Stier!", flüsterte sie mir zu. Ich spürte, wie ihre Hand nach meiner griff und befürchtete einen Moment, dass ich die ganze Sache falsch angepackt hatte. Dachte, dass sie nach meiner Hand greifen würde, sie mir zurück auf meinen Oberschenkel legen würde, aufstehen würde und der Abend gelaufen war.
Stattdessen führte sie meine Hand über ihren Schoß. Durch die enge Leggings konnte ich den sich abzeichnenden Slip spüren. Tatsächlich, sie forderte mich ohne ein Wort darüber zu sprechen auf, ihre Möse durch die Leggings hindurch zu massieren. Das Double gab seine Version von „Love me Tender" zum besten, was die Meute an hauptsächlich älteren Urlaubern zu Beifall animierte. Nicht so uns. Die Musik war nur ein wohliges Hintergrundgeräusch, das durch seine Lautstärke das leise Aufstöhnen meiner Mom geräuschlos wirken ließ, als ich meinen Mittelfinger krümmte und den Druck auf ihre Pussy durch leichtes Pressen erhöhte.
Das Gefühl, der Anblick dieses notgeilen schwanzhungrigen Stücks, das sich meine ...
... Mutter schimpfte, verstärkte mich in dem Gefühl, alles richtig zu machen. Clarissa? Die war weit genug weg. Und sie war wirklich ein Mauerblümchen, verglichen mit Mom, der offensichtlich nichts zu unangenehm, zu verdorben, zu pervers war.
Keine 50 Centimeter neben unserer Bank war leicht versetzt schon die nächste Bank, ein junges Pärchen, das wie wir Cocktails schlürfte. Und hinter uns, nur durch einen Durchgang für Kellner und Besucher getrennt, ebenfalls. Kurzum, die Wahrscheinlichkeit beobachtet zu werden war sehr ausgeprägt. Zwar schauten alle gespannt auf die Showvorführung, aber der Reiz der Öffentlichkeit durchzog jede einzelne Ader meines Körpers. Inklusive der Adern meines Fickkolbens, der sich mir nichts dir nichts zu einer halbsteifen Erektion krümmte. Gott sei Dank hatte ich meine Badeshorts durch eine Jeans getauscht, die zumindest das Schlimmste verhinderte.
„Meinst du, wenn ich dir hier einen blase, lenkt das die Leute vom Elvis ab? Der Cocktail macht wirklich Appetit auf warmen Sperma", kicherte Mom angetrunken. Natürlich würden wir diese Aufmerksamkeit nicht auf uns ziehen, aber allein die Fantasie, dieser Gedanke, sprach die deutliche Sprache, dass ich mich richtig entschieden hatte, unserer Mutter-Sohn-Beziehung eine neue Chance zu geben.
Wir waren eng aneinander gerutscht, so dass ich ihr wohlduftendes Parfum, den Hauch von Vanille, in meiner Nase aufnahm. Wie gern ich sie roch. Hatte ich bislang schon gern an ihrer Wäsche geschnüffelt und mich ...