Timo und seine Mom auf Teneriffa 02
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... ein pummeliges Bärchen aussah, aber beließ es dabei, „ich verstehe dich ja." Mom legte ihre sanfte Handfläche, die, die mich vorhin bis zum Orgasmus abgewichst hatte, auf meinen rechten Oberschenkel. Flüsternd sprach sie weiter, geheimnisvoll, als würden wir einen Plan aushecken. „Du hast die Qual der Wahl. Dort ein gut erzogenes Mauerblümchen, dem du abends den Tee ans Bett bringen darfst, dem du ein heißes Bad einlassen darfst und wo du zur Belohnung mal ein paar Minuten deinen Schwanz reinschieben darfst, um deine aufgestaute Lust raus zu lassen. Nur nicht zu hart, bitte." Tanja verstellte ihre Stimme und klang mit fast ein wenig wie Clarissa. Dazu streckte sie abwehrend, ängstlich spielend ihre Hände nach oben.
„Frag dich selber, was du willst, Bärchen. Lass uns jetzt erstmal einen Cocktail trinken gehen, eine Kleinigkeit essen... und du überlegst, ob das am Strand...", sie glitt mit ihrer Hand bedrohlich nahe in Richtung meines Schritts, „ein einmaliger Ausrutscher oder erst der Beginn war."
Sportlich sprang Mom mit einem Satz auf. Wir setzten uns in eine der vielen sich völlig ähnelnden Beach Bars. Beim Blick auf die Getränkekarte scannte ich die einzelnen Cocktailbilder, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Ein wenig vermied ich den Blickkontakt mit meiner Mutter und starrte so lange es ging auf die Cocktailkarte. Mir gingen ihre Worte in endlosen Schleifen durch den Kopf. Ich brauchte nur zustimmen, und diese anziehende Milf, dieses tabulose Miststück, ...
... würde mir auf ein Fingerschnipsen bereitwillig zur Verfügung stehen.
Der Abend verging schleppend. Wir versuchten das eine oder andere Allerweltsgespräch zu führen, aber das klappte aus nachvollziehbaren Gründen nicht. Immer wieder versuchte Tanja, das Thema auf das Eine zu lenken. Natürlich bestellte sie einen „Sex on the Beach". Und selbstverständlich musste sie herausstellen, wie lecker irgendein Cocktail war, ein weißes Gemisch aus Sahne, Milch, Rum und Wodka, und wie sehr sie doch die cremige Konsistenz an die geile Sahne erinnern würde, auf die sie doch viel mehr Appetit hatte.
Das sagte sie, nachdem wir drei Cocktails intus hatten und schon richtig gut angeduselt waren. Wir saßen vor dem Tisch nebeneinander auf einer Bank und schauten, wie alle anderen Gäste ebenfalls, einem Elvis-Presley-Double bei dessen Auftritt zu. Wie aus dem Nichts -- es kann der Alkohol gewesen sein, es kann aber auch die unendliche Geilheit, die mein Kopfkino in mir entfaltet hatte gewesen sein -- glitt meine Hand ungeniert bei der Beschreibung des Wunsches nach leckerem Sperma meiner Mom in ihren Schoß.
Lustvoll, durchtrieben von dem unbedingten Willen, die Chance nicht verstreichen zu lassen -- und von einem normalen Urlaub war doch sowieso keine Rede mehr -- begann ich, mit kreisenden Bewegungen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihren Schritt zu massieren, flüsterte ihr zu, darauf bedacht, dass uns niemand von den übrigen Elvis-Zuschauern hörte oder bemerkte „Dann zeig deinem Sohn ...