Timo und seine Mom auf Teneriffa 02
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... Schwanz zu widmen. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und hatte ihre Lippen schon um meinen harten Kolben geschlossen, bevor sie überhaupt in der Hockposition angekommen war.
Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mich entlud, schoss ich einen ersten kräftigen Schub -- ich kann mich nicht erinnern, jemals so hart gekommen zu sein -- quer über Tanjas Gesicht. Eigentlich hatte ich auf ihren Mund, die herausgestreckte Zunge gezielt, die gierig, lüstern darauf wartete, gefüttert zu werden. In gewisser Weise traf ich auch. Allerdings versagten meine Muskeln, ich ging ein wenig in die Knie, und die weiße schmierige Ladung traf nebenher noch Nase und Kinn, wobei ein großer Tropfen der Ficksahne vom Kinn auf das Top tropfte.
Eine weitere Ladung, etwas weniger als beim ersten Schwall, versenkte ich in Moms Mund, der sich umgehend um meine Eichel geschlossen hatte, nachdem ich die erste Portion ausgestoßen hatte. „Mmmmm", ich stöhnte aus, etwas lauter, da es mir in dem Moment völlig egal war, ob uns irgendwer erwischen würde.
Mom hatte notdürftig ihr Top mit einem Taschentuch geputzt. Wer genau hinschaute, konnte die Reste unseres Spektakels ohne Weiteres erkennen und sich mit dem zerzausten Anblick, dem verlaufenen Mascara, im Kopf sein Bild strecken. Allerdings war es auf der ...
... Promenade dunkel und nur die Laternen warfen einen hellen Schein auf uns. Hand in Hand schlenderten wir Richtung Hotel.
„Darf ich dich was fragen, mein Schatz?", flüsterte Mom. „Nur zu", nickte ich. „Hat bei dir endlich das Teufelchen gewonnen? Versprichst du mir, dass das nicht das letzte Mal war?" Grinsend nickte ich. Für mich war es längst keine Frage mehr, ob ich es mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, Clarissa zu betrügen. Für mich stellte sich nur noch die Frage, wie oft ich das tun würde. Und dem Verlangen meiner notgeilen Mom nach zu urteilen, würde die Antwort wohl „sehr oft" lauten. „Solange du nicht prüde wirst und dich nicht anstellst, sondern schön machst, was ich will, kriegst du auch deine Ficksahne." Ich versuchte, bei der Antwort so selbstbewusst wie möglich zu klingen. Definitiv wollte ich vor Tanja nicht wie ein Bittsteller stehen. Die kurze Phase, in der ich sie dominiert hatte, in der sie alles für mich getan hätte, war Ansporn genug für mich, jetzt nicht nachzulassen.
„Ich erlaube dir nicht nur, ich will, dass du mich nimmst, wann immer und wie immer du willst. Dein geiler Schwanz macht mich süchtig.", hörte ich sie antworten. Ich war schon so sehr in Gedanken darin vertieft, was ich alles mal ausprobieren wollte, dass ich die Antwort nur am Rande wahrnahm.