Sonntag Abend - Die Wochen danach, Teil 1
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Woche nur immer für die Schule was anziehst." Jetzt begann es im Kopf meiner Tochter zu arbeiten. Ob ihre frisch rasierte Scham in ihren Überlegungen vorkam war ihrem Gesicht nicht zu entnehmen, aber dass sie zwischen Scheu und Abenteuerlust hin und her gerissen war, das konnte man sehen. Ihrer Mutter ließ ihr nicht viel Zeit zum Überlegen "Das ist doch wirklich eine gute Idee, wenn du die meiste Zeit so bleibst dann musst du dich nicht jedes mal neu überwinden. Ich finde das sollten wir machen." Susanne war schon fast überredet, als sie zu mir sagte "Und wie lange genau soll das gelten? Was hat das jetzt mit den Möbeln zu tun?" Ich sah dass der Gedanke sie jetzt wirklich reizte und so legte ich gleich noch einen drauf. "Stimmt, da hast du recht. Dann sagen wir gleich bis zum Beginn des Winterurlaubs, wenn die Weihnachtsferien angehen. Ob ein paar Tage oder ein paar Wochen ist dann auch schon egal, oder?"
Sie war nicht wirklich sicher ob sie jetzt mehr Angst oder Reiz bei der Idee empfand, aber die drei zustimmenden Mienen um sie herum brachten sie nach einigem Schweigen dazu dass sie recht sicher sagt "Ok, dann werde ich euch beweißen dass ich kein Schisser bin. Also bis zum Urlaub!" Es war ihr dann aber ganz recht als ihre Mutter sagte sie würde ihr ein bisschen helfen damit sie in einem schwachen Moment ihren Mut nicht verlieren würde. Also gingen beide nach oben in Susannes Zimmer, sperrten die Kleiderschränke ab und Inge nahm die Schlüssel an sich. Natürlich hatten ...
... sie vorher den Schlafanzug aus Susannes Bett auch noch in den Schrank geräumt. Damit beschlossen wir den Abend, Jonas schickte ich nach Hause, bzw. zu den Steiners, wohin es mit dem Fahrrad nur gute 10 Minuten zu fahren waren. Susanne schlüpfte nach einer Dusche barfuss bis zum Hals unter ihre Bettdecke und Inge und ich gingen zufrieden mit uns und der Welt ins Bett.
Die nächsten Tage verliefen recht unspektakulär. Trotz der etwas neuen Situation dass wir unsere Tochter praktisch überhaupt nicht mehr in Kleidern sahen, holte uns doch der Alltag ein. Ich musste den Rest der Woche immer ziemlich lange im Büro arbeiten, und Inge, Susanne und Jonas machten sich jeden Tag ab 17 Uhr am Gästezimmer zu schaffen. Wir hatten vereinbart, dass die Arbeiten nicht früher beginnen sollten um die Hausaufgaben der beiden nicht in Mitleidenschaft zu ziehen. Ich kam meistens gerade noch rechtzeitig zum Abendessen nach Hause. Da Inge jeden Tag ein tolles warmes Abendessen zauberte, aßen wir immer am Esszimmertisch und nicht im Wohnzimmer. Der niedrige Tisch war für ordentliches Essen mit Messer und Gabel einfach zu niedrig und damit zu unpraktisch. Susanne konnte auch etwas entspannter sitzen und musste sich nicht ständig Gedanken machen ob ihr jemand zwischen ihre Beine schaute. Beim Arbeiten im Gästezimmer drehte sie sich so gut es ging von Jonas weg und manchmal presste sie auch noch ihre Hand auf ihre Scham, wenn es sich nicht vermeiden ließ frontal vor ihm zu stehen. Trotzdem hatte ich ein ...