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Sonntag Abend - Die Wochen danach, Teil 1
Datum: 03.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... paar Momente mitbekommen, in denen er sicher einen guten Blick erhascht hatte. Es schien für Susanne auch kein Weltuntergang mehr zu sein. Erst am Freitag gelang es mir wieder etwas früher nach Hause zu gehen, so dass ich schon um kurz vor 18 Uhr dort ankam. Ich traf Susanne und Jonas alleine im Esszimmer an, wo sie gerade an einem Schränkchen aus dem Mitnahmemarkt schraubten. Susanne kniete vor dem liegenden Möbel und saß mit ihrem nackten Po auf ihren Fersen. Gegenüber saß ihr Jonas, der so zumindest einen guten Blick auf ihre rasierte Schamgegend hatte. Da sie nach vorne gebeugt an dem Möbel arbeitete, konnte er sicher nicht sehr viel mehr erkennen. So waren beide entspannt am arbeiten, immerhin war das jetzt schon der fünfte Tag in diesem Stil und das Gästezimmer war so gut wie fertig. Inge war zum Einkaufen gefahren um schon mal einige Lebensmittel fürs Wochenende zu besorgen. Sie kam zurück als ich mich gerade umgezogen hatte um in das Möbelbauen mit einzusteigen. Als die Haustür aufging gefroren Susanne die Gesichtszüge ein. Ihre Mutter unterhielt sich angeregt mit einer anderen Frau und der Stimme nach war es nicht Simone Steiner. Und schon kamen die beiden vom Flur ins Gästezimmer und Inge rief begeistert "Schaut mal wen ich beim Einkaufen getroffen habe. Doris und ihr Mann wohnen seit letzter Woche gleich hier um die Ecke. Und das wo wir uns bestimmt zehn Jahre nicht gesehen haben!" Ich konnte mich noch ganz entfernt an die alte Freundin meiner Frau erinnern, ...
... sie hatte damals einen Österreicher geheiratet und war zu ihm dorthin gezogen. Das war für Inge damals ein mittleres Drama, weil die beiden früher viel Zeit miteinander verbracht hatten. Trotzdem hatten sich die Frauen wegen der Entfernung dann aus den Augen verloren. Und da stand sie jetzt, diese praktisch fremde Frau, die Susanne das letzte mal gesehen hatte bevor sie in die Schule kam. Susanne wusste nicht so recht ob sie sich am Boden zusammenkauern oder hinter irgend etwas verstecken sollte. Aber ihre Mutter half ihr gleich auf "Du brauchst dir keinen Kopf zu machen, ich habe Doris schon erzählt wie mutig du geworden bist und dass du mir Deinen Kleiderschrank Schlüssel noch bis Weihnachten zur Verwahrung gegeben hast. Und weil sie dass so toll fand und dich sowieso mal wieder sehen wollte ist sie schnell mitgekommen." Susanne stand jetzt zwar aufrecht vor der Frau an die sie sich überhaupt nicht erinnern konnte, aber sie hatte den einen Arm über ihre Brüste und den anderen fest auf ihre Scham gepresst. Ihr Blick war äußerst verlegen, gerade dass sie es schaffte Doris in die Augen zu schauen. Inge stelle kurz Jonas vor und dann kam das übliche "Mein Gott wie groß du geworden bist, eine richtige Frau..." In Anbetracht von Susannes Nacktheit merkte Doris dann zum Glück dass es ziemlich peinlich war über Susannes Weiblichkeit zu sprechen und brach den Satz zur Erleichterung aller dann ab. Auch Susanne zu umarmen konnte sie sich dann doch noch verkneifen. Ich konnte fast ...