1. Der Strand (4)


    Datum: 04.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dirkgently100

    Die Sonne kroch langsam dem Horizont entgegen und die Hitze flimmerte über dem Sand.
    
    Claudias Schoß bewegte sich rhythmisch auf ihrem Sohn Daniel. Fasziniert beobachtete Paul, wie sich der erstaunlich mächtige Schwanz seines Sohnes in den Leib seiner Mutter bohrte und glänzend wieder hervor kam. Claudia bewegte sich langsam und Paul kam es fast wie Zeitlupe vor. Er sah ihren Hintern immer wieder langsam nach oben kommen, sah ihre gedehnten Schamlippen sich um den Schwanz seines Sohnes schmiegen. Der Anblick machte ihn unglaublich geil und verwirrte ihn zugleich. Aus diesem Blickwinkel hatte er seine Frau noch nie beim Sex gesehen und nicht er lag hier unter seiner Ehefrau — es war sein eigener Sohn. Er konnte seine Gefühle nicht richtig einsortieren, merkte aber, dass seine Geilheit einfach die Oberhand gewann. Und Neid.
    
    Wie oft hatte er als Teenager seine Mutter beobachtet. Hatte sie heimlich durch das Schlüsselloch im Bad oder sie verstohlen beim Sonnen im Garten beobachtet, wenn sie dort nur in Slip und BH auf der Liege lag. Ihr Haus war auf dem Land und so abseits gelegen, dass kaum jemand zufällig vorbei kam und einen im Garten liegen sah. Sie lief auch sonst öfters nur in T-Shirt und Slip herum und erledigte so den Haushalt und manche Gartenarbeiten. Paul war das früher herzlich egal, aber als er ins Teenager-Alter kam und Frauen allgemein interessanter wurden, begann ihm immer öfter auch seine eigene Mutter aufzufallen. Am interessantesten war es, wenn ...
    ... seine Mutter im Garten arbeitete und ständig vom Knien in die Hocke wechselte. Er hatte ihren runden Po vor sich, den sie währen dem Graben und Jäten weit nach oben streckte. Ihre Schamlippen zeichneten sich durch den Stoff ab. Oft war ihr Slip verrutscht und eine oder beide Pobacken lagen frei während der Stoff in ihrer Poritze klemmte und ihr T-Shirt hing so lose herunter, dass er von hinten ihre nackten, schweren Brüste hängen sah. So saß Paul damals also mit steifem Pimmel auf der Terrasse und stellte sich vor, wie seine Mutter sich nackt durch den Garten arbeitete, ihm den Hintern entgegen streckte und er sich hinter sie kniete …
    
    Er betrachtete den sich stetig hebenden Po seiner Frau, die auf dem Schwanz ihres Sohnes ritt.
    
    Was hätte er damals darum gegeben.
    
    Claudia hatte ihre Hände auf Daniels Brustkorb abgestützt und stemmte sich mit ihren Beinmuskeln nach oben. Sie spürte die Nässe zwischen sich und ihrem Sohn – sie lief förmlich aus. Sie hob sich mach oben, entließ Daniel aus ihrem Schoß und spürte seine steinharte Errektion zwischen ihren Pobacken. Sie rieb sich an ihm und zuckte wie elektrisiert zusammen, wenn sein Schwanz über ihre Rosette fuhr. Schließlich dirigierte sie ihn wieder an ihre Pforte und nahm ihn wieder in sich auf.
    
    Sie sah nach unten in die verzückten und fast hilflos zu ihr hoch sehenden Augen ihre Sohnes. Er hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt und knetete diese in ihrem Auf und Ab. Sie spürte seine Hände an ihren harten ...
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