Der Strand (4)
Datum: 04.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dirkgently100
... Brustwarzen.
Daniels Herz schlug ihm bis zum Hals. Seine Gefühlswelt war im Taumel. Als er die Stimme seines Vaters hörte, dachte er, es ist um ihn geschehen. Eindeutiger kann man nicht erwischt werden.
Mit der eigenen Mutter. Mit der Frau seines Vaters. Er fühlte sich schutzlos ertappt – nackt. Und das war er ja tatsächlich, nackt, unter seiner ebenfalls nackten Mutter und mit erhobener Lanze.
Er hörte gar nicht genau, was sein Vater sagte, alles schrie in seinem Kopf.
Dann ließ sich seine Mutter auf seinen Schwanz niedersinken und es wurde wieder leise um ihn.
Mit jedem Zentimeter, den er in ihren Schoß eintauchte, blendete sich die Welt um ihn aus und das Gefühl, gleich zu explodieren nahm in gleichem Maße zu. Es war so überwältigend, das er sie bremsen wollte. Er streckte seine Arme nach oben und bekam ihre Brüste zu fassen, die ihrer Abwärtsbewegung nachgaben. Seine Mutter kam zur Ruhe. Er hob den Kopf und sah, dass sein Schwanz vollständig im Schoß seiner Mutter steckte.
„Oohh“ entkam es ihn erstaunt, ungläubig.
Seine Mutter bewegte sich wieder und nahm einen langsamen Rhythmus auf. Er beobachtete, wie sein Schwanz wieder auftauchte, nass glänzend und wie sich die Lücke zwischen ihnen wieder schloss. „In Mutters Schoß. Geborgen wie in Mutters Schoß“ kam ihm in den Sinn.
Paul beobachtete, wie Daniels nasser Schwanz über Claudias Rosette glitt. Er wäre fast bei diesem Anblick allein gekommen. Er näherte sich langsam den Beiden und überlegte, was ...
... er tun sollte. Was hätte er erwartet, wenn er mit seiner Mutter in diese Situation gekommen wäre. Hätte er gewollt, dass sein Vater mit machte? Sein Vater hätte ihn vermutlich erschlagen, grinste er in sich hinein.
Unschlüssig stand er hinter dem Paar und beobachtete das Treiben. Wie gerne würde er ihren Po nehmen. Sie liebte das – normaler weise. Er begann seine Schwanz zu wichsen. Behutsam – er wollte nicht kommen aber er wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Er zog seine Vorhaut ganz über seine Eichel, sah, dass sie nass von seinem Vorsaft war und stöhnte.
Claudia war in einer anderen Welt. Sie spürte den stetig in sie treibenden Schwanz ihres Sohnes und wollte, dass es nie endet. Ihre Gedanken taumelten köstlich zwischen unglaublicher Erregung, Scham, blanker Lust und dem Wissen um etwas Verbotenes. Diese Mischung drehte sich in ihrem Kopf und ließ sie wie in Trance ihren eigenen Sohn ficken.
Ein Stöhnen hinter ihr holte sie ein Stück weit ins Hier und Jetzt. Paul. Er sah ihr zu. Sah ihnen zu.
Kurz erschrak sie wieder. Sie sah hinter sich und blickte auf Paul, der sie anstarrte und seinen Schwanz rieb. „Es gefällt ihm“ ging ihr durch den Kopf. „Er ist erregt. Wie muss es für ihn aussehen? Er sieht, wie mich unser Sohn nimmt. Wie ich unseren Sohn nehme“. Sie streckte einen Arm nach hinten und gab ihm zu verstehen, dass er näher kommen soll.
Paul ging langsam auf das stöhnende Paar zu und fiel hinter Claudia im Sand auf die Knie. Claudias Hand ertastete seinen ...