1. Der Strand (4)


    Datum: 04.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dirkgently100

    ... Oberkörper, suchte und fand seinen Schwanz. Sie fuhr über seine Nasse Eichel, zog die Vorhaut zurück und zog ihn hinter sich. Paul kniete nun direkt hinter seiner Frau, links und rechts neben den Beinen seines Sohnes. Ihr Körper bewegte sich auf Daniel auf und ab. Er sah die nassen Hoden seines Sohnes, die vom Saft seiner Mutter glänzten und er hörte das schmatzen, wenn sich ihre Körper wieder trennten.
    
    Claudia hielt kurz inne und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an.
    
    „Sie will uns Beide!“ ging es ihm durch den Kopf. Daniel wird ihn spüren. „Ich werden den Schwanz meines eigenen Sohnes durch den Po meiner Frau, seiner Mutter spüren!“ er glaubte, seinen eigenen Herzschlag zu hören. Jeder musste ihn hören können. Es wummerte in seinen Ohren.
    
    Claudia zog seinen Schwanz kräftiger gegen ihren Po und Paul half ihr. Er schob seinen Körper nach vorne und seine Eichel drang langsam in Claudias Rosette.
    
    „Oh jaahh“ stöhnte sie. Ihre Hand fasste hinter Paul, packte ihn am Po und zog ihn zu sich her. Er verstand und drückte sich immer weiter in sie. Er spürte Daniels harten Kolben, der tief in seiner Mutter steckte. Sie rieben aneinander, bis Pauls Schwanz vollständig, tief in Claudias Po steckte.
    
    Claudia hatte ihren Rhythmus auf Daniel verlangsamt, bis Paul in ihr war. Nun nahm sie ihre Bewegung wieder auf. Pauls und Daniels Schwanz rutschten langsam aus ihr aber bevor sie ihre Pforten verließen, senkte sie sich wieder hinab. Sie spürte, wie ihre Männer sie dehnten, ...
    ... wie sie sich durch das dünne Häutchen gegeneinander rieben und wie sie vollends ausgefüllt wieder auf ihrem Sohn saß und Pauls Becken an ihren Pobacken spürte.
    
    „Oh mein Gott“ hauchte sie.
    
    Paul begann mit eigenen Bewegungen und drückte sich fest in seine Frau. Er spannte seine Beckenboden-Muskeln an und verhärtete so seinen Schwanz, ließ ihn so noch minimal weiter anschwellen, was Claudia mit einem leisen Stöhnen quittierte.
    
    Daniels Gefühlswelt geriet durcheinander. Er konnte auf einmal seinen Vater spüren. Es war, als läge sein Schwanz an dem seines Vaters.
    
    Ihm kam in den Sinn, wie er früher, vor ein paar Jahren, mit seinem Freund Matthias an einen Baggersee geradelt war. Es war Herbst und kühl draußen. Der Baggersee lag verlassen, von Sträuchern umgeben da und bot damit Schutz vor versehentlichen Zuschauern. Sie hatten ein Magazin dabei, das Matthias von seinem Vater stibitzt hatte. Es war ein Penthouse aus den USA. In diesen Magazinen war mehr zu sehen als in den deutschen Ausgaben und sie betrachteten fasziniert und erregt die Muschis der Model-Schönheiten. Beide saßen im Kies und zupften an ihren steifen Schwänzen, die gegen ihre Hosen drückten. Schließlich öffnete Matthias seine Hose, zog sie auf seine Oberschenkel und begann seinen Steifen zu reiben. Mit Herzklopfen betrachtete Daniel seinen Freund. Seine Vorhaut schob sich jedesmal über seine Eichel und gab diese ein Stück frei. Matthias wichste sich ungeniert neben ihm, doch er traute sich nicht. Matthias ...