1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... standen die Leckereien neben dem Wein auf dem Teppich bereit. Alina kam mit nassen Haaren aus der Dusche. Sie war in ihren nagelneuen - von Robby bezahlten - Morgenmantel aus Seide gehüllt. Und sie zeigte sich überrascht von dem ungewöhnlichen Inhouse-Picknick, fand die Idee "süß". Bereitwillig machte sie es sich bequem, ich bestand darauf, dass wir erst mal auf ein Happy End anstoßen. Auf nüchternen Magen wirkte der ohnehin starke Wein viel schneller. Dann machten wir uns über die Delikatessen her. Ab und zu bewarfen wir uns mit Oliven, ich fütterte Alina, nicht ohne sie dabei ordentlich zu bekleckern. Alina konnte schon wieder ein bisschen lachen, dabei half sicherlich auch das mittlerweile dritte Glas Wein. Doch dann fiel ihr der Streit mir Robby noch einmal ein, kleine Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht. Ich nahm sie in den Arm, redete beruhigend auf sie ein. Es wirkte, sie kuschelte sich zunehmen an mich, erzählte mir noch einmal jede Einzelheit ihres Streits. Ich strich ihr durch das immer noch feuchte Haar, sie legte ihre Hand auf meine Brust. Während sie noch davon sprach, wie sehr sie Robby liebt, wanderte ihre Hand in den weit offenen Ausschnitts meines Hemds. Ich blieb unbeeindruckt, tat so, als wäre das ganz normal und schenkte ihn noch einmal Wein nach. Ihr Morgenmantel gab mittlerweile einen großzügigen Einblick auf ihr Dekolleté preis, eines ihre schlanken Beine ragte weit über den weichen Stoff heraus. Mit einem kleinen Griff wäre ich vermutlich sofort ...
    ... an ihrer frisch rasierten Muschi gewesen. Ja, ich gebe zu, als ich Alina reiten sah, hatte ich ihr nicht nur in die Augen gesehen. Aber in diesem Moment konnte ich mich beherrschen, die Stimmung und der Alkohol arbeiteten für mich. Wenige Minuten später sah Alina ganz bedeutungsschwer zu mir hoch, immer noch die Hand in meinem Hemd steckend. Dann küsste sie mich. Ich genoss ihren Kuss einige Augenblicke, zog mich dann überrascht zurück. Ich schaute ihr noch einmal tief in die Augen und küsste sie meinerseits. Der Kuss wechselte innerhalb weniger Sekunden von gefühlvoll über leidenschaftlich bis hin zu unanständig.
    
    Kurz lösten wir uns voneinander, ich öffnete die letzten Knöpfe meines Hemdes, während sich Alina an meiner Hose zu schaffen machte. Ihr Morgenmantel scheinte sich wie von selbst in Luft aufzulösen und schon lagen wir uns nackt in den Armen. Es kam gar nicht erst zu einem Vorspiel. Alina presste sich an mich. Wie von Geisterhand geführt fand mein Schwanz den Weg in ihre feuchte Möse und drang im gleichen Moment in sie ein. Nur ein Stück weit, das Ganze Prachtstück wollte ich ihr erst später gönnen. Alina wollte gleich los reiten aber ich bremste sie. Wir beide genossen die Zweisamkeit, die Verbundenheit und das langsame rein-raus-Spiel. Ich führte ihre Hüfte mit sicherer Hand über meinen Schaft, kontrollierte voll und ganz die Situation - und ihre Gefühle. Ich wollte ihre Lust ins unerträgliche steigern und ihr so einen Orgasmus verpassen, den sie noch nie zuvor ...
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