1. Mein Leben mit Gaby - Teil 04


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... sie sanft, "Ehesklave werden! Er ist perfekt dafür! Ich liebe ihn!".
    
    Ich dachte, ich habe mich verhört. Wenn sie mal mit ihr telefonierte, war sie weder dominant zu mir, noch ließ sie durchblicken das wir eine besondere Beziehung hatten.
    
    Gaby ging damit sehr diskret um. Das kann nicht sein, dachte ich mir und auch, "Hatte sie das alles bereits geplant, als wir uns kennen gelernt hatten? Was habe ich da gehört? Ehesklave? Sie liebt mich! Meine Göttin, meine Traumfrau!".
    
    Gaby fügte erheitert hinzu, "Er schluckt sogar mehr als Sperma. Wenn ich pinkeln muss, krabbelt er sabbernd vor mir und macht lieb das Mäulchen auf, in der Hoffnung meinen Sekt genießen zu dürfen! Manchmal lass ich ihn auch gleich vor mir knien, wenn ich denn meine, dass es bald so weit ist. Er macht es perfekt! Wie, als wenn er dafür geboren worden wäre!".
    
    Währenddessen stoppte der Flaschenzug und ich fühlte prüfend, aber zärtlich eine Hand an meinem Steifen. So verdrehte ich ich die Augen und hatte instant alles um mich herum vergessen.
    
    "Schöner Schwanz! Der hat ja ne gute Größe. Größer als der von Frank (Ihr Mann). Aber Du wolltest Dich doch, wenn es um Sahne geht, an Tim halten? Oder nicht? Wie war das noch damals?
    
    Der Junge spritzt so viel! Den erziehe ich mir als Deckhengst und Sahnekuh? Dazu bräuchte ich dann nur einen Lecksklaven für den Alltag!", lachte sie, während ich vernahm, dass Geschirr verrückt und es an meiner Schwanzspitze warm wurde. "Was ein Miststück!", dachte ich mir in ...
    ... diesem Augenblick.
    
    "Was da gerade so raus kommt!", aber ich konnte nichts sagen, nicht mal Gaby anschauen. Nun spürte ich, wie sie wohl mit dem Daumen und Zeigefinger meinen Schwanz fixierte und mit der anderen Hand meine Eier immer wieder im Takt, leicht zusammen drückte. Ich stöhnte auf, was man durch ein Schnaufen meinerseits mitbekam. Aber scheinbar störte es niemanden.
    
    "Ja, unter anderem dafür habe ich ihn auch. Er darf ja immer zuschauen, wenn ich Tim leer sauge. Und manchmal bekommt er auch einen Tropfen ab! Aber es ist himmlisch am Hintern gesaugt und mit der Zunge gefickt zu werden, während ich Tim reite! Unbeschreiblich! Und zugleich kann man dann direkt wechseln, wenn ich es im Hintern brauche!", kam es vergnügt von Gaby.
    
    Bibbi lachte und sagte dann erheiternd, "Der tropft ja genauso wie Meiner. Hast ihn etwa nicht spritzen lassen?". Gaby lachte und meinte, "Hey, Du bist meine Beste! Und da Du mindestens genauso spermageil wie ich bist, dachte ich mir, drei Wochen dürften reichen um mit Dir einen Kaffee zu trinken!". Und nun lachten beide wirklich laut und bekamen sich kaum ein.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich wie sie etwas fester zudrückte und dabei schneller wurde. Dabei war es unheimlich still. Ich konnte mich an nichts ablenken und obwohl ich nicht gewichst wurde, stieg der Saft in mir auf.
    
    Da hörte ich von Bibbi kichernd sagen, während sie auf al meinen Schwanz zu wichsen, oder eher melken anfing, "Übrigens, schön Dich mal real kennen zu ...
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