1. Mein Leben mit Gaby - Teil 04


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... lernen Thomas! Freut mich! Hoffe doch, Du bist ergiebig!". Und schon war die Stille vorbei. Wieder ein lautes Lachen von den beiden Frauen.
    
    Mich machte das Alles sehr heiß! Ich war schon fast so weit. So fing ich an zu zittern, sah dann aber den Zeigefinger von Gaby vor mir, den Sie mir auf Augenhöhe hielt. "Na! Wer wird denn ohne Erlaubnis? Habe ich gesagt Spritz?". Sie stand auf
    
    und so war ich wieder mit dem Kopf in Ihrer Brusthöhe. Zum Glück hatte Bibbi aufgehört zu wichsen. Jedoch behielt sie dieses Drücken meiner Eier, nach Takt noch sehr deutlich spürend, bei.
    
    Ich schaute Gaby hilfesuchend an. Sie erwiderte mein Blick auf eine gutmütige und liebe Art. "Mein Schatz! Sowas meinte ich, als ich sagte, dass Du einfach Sachen machen sollst, ohne zu hinterfragen! Einfach nur zu gehorchen, weil ich es möchte! Gefällt Dir das?", fragte sie mich, während ihr ein Grinsen überkam.
    
    Ich konnte nichts sagen. Hatte ich doch ein Knebel im Mund. Wie gemein war das nun wieder!
    
    "Och, bist Du sprachlos? Aber Dein Sabber am Ball werte ich mal deutlich als ein Ja! Und Deine Freude ist ja nicht übersehbar!", lächelte sie lasziv. Bibbi ergänzte sogleich, "So knüppelhart wie das Teil steht, ist es auch eindeutig!". Gaby blickte zu ihr und sagte lachend, "Bibbi! Lass mich doch! Mir macht es Spaß!". Das war zwar sexy dominant, aber fies. Ich konnte nicht mal richtig nicken.
    
    Sie nahm mir den Knebel ab und ich erahnte, dass wenn ich nun ungefragt was sagen würde, diese Situation ...
    ... kaputt wäre.
    
    "So! Nun kannst Du auch antworten wenn Du gefragt wirst! Ich denke, dass wir Bibbi nun häufiger hier haben werden zum Kaffee, sofern sie die Zeit dazu findet. Sie ist mir sehr wichtig und lieb, wie Du weist! Daher hast Du ihr, solange Du meine Verbote und Tabus beachtest, dienlich zu sein und ab sofort, sofern es im privaten Rahmen ist, mit Herrin Bibbi anzureden. Sind wir da auf einer Wellenlänge?"
    
    Ich schluckte... Sagte aber dann sehr schnell, "Ja mein Schatz! Dein Wunsch ist mir Befehl!". Sie schaute an mir vorbei, lächelte Bibbi an und meinte, "Und somit dann auch von Herrin Bibbi!! Wolltest Du nicht Sahne?". Bibbi lachte, sagte dann gefasst, "Danke sehr mein Schatz! So wissen jetzt Beide, wo sie stehen. Wird Frank freuen, zu hören, dass Deiner nun auch aufgeklärt ist!", und fing an, mich dabei etwas härter abzuwichsen, während sie immer noch die Hoden drückte. Gaby schaute mich derweil verträumt an, strich mir zärtlich über das Haar und sagte sanft zu mir, "Sei eine brave Milchkuh! Mach mich stolz und gehorche! Aber störe uns nicht beim Kaffee, sonst gibt es den Knebel!"
    
    Gaby setzte sich wieder und da hörte ich auch schon Bibbi, wie sie sagte, "Na dann spritz mal die Sahne im Kaffee. Bin mal gespannt wie Du schmeckst!". Sie fragte Gaby, ob sie das Finish, wie bei Frank auch üblich, tun könnte. Gaby sagte lächelnd, "Ja kannst Du machen! Gerne sogar! Würde ich gern sehen!".
    
    Ich sah nur noch Sterne. Ich konnte diese Worte nicht verwerten, oder mich ...
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