1. Intime Geständnisse


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... vorzustellen."
    
    „Stimmt wohl ... Gibt es nicht auch Puppen für Frauen?", fragte Karin neugierig.
    
    „Ja. Die haben dann keine Öffnung, sondern einen Penis. Für mich wäre das aber nichts."
    
    „Ich fände das auch albern", gab Karin zu verstehen. „Was haben Sie da?"
    
    „Das hier nennt sich umgangssprachlich ,Taschenmuschi' ... Man kann seinen Penis dort hineinstecken. Hier ist ein Schalter, der die Vibrationen in Gang setzt."
    
    „Und dadurch wird der Penis stimuliert?"
    
    „Ganz genau. Das Gerät erzeugt wohlige Empfindungen und reizt das beste Stück des Anwenders rundherum", wusste die Blondine zu berichten.
    
    Karin sah Jan aufmunternd an und erwartete eine Reaktion. Jan zog die Schultern hoch und meinte: „Ich habe keine Ahnung, ob das was taugt. Ich weiß auch nicht, ob ich mein Ding da reinstecken will."
    
    „Du könntest es ja wenigstens ausprobieren."
    
    „So teuer ist es auch gar nicht. Wenn Sie noch etwas anderes nehmen, kann ich es Ihnen billiger verkaufen."
    
    „Was haben Sie denn noch im Angebot?", erkundigte sich Karin neugierig.
    
    Zwanzig Minuten später verließen Karin und Jan das Erotikgeschäft. Im Gepäck hatten sie Artikel im Wert von an die 70 Euro. Jan war froh, endlich das Weite suchen zu dürfen.
    
    „Man, war das peinlich", stellte er fest.
    
    „Ich fand das ganz witzig."
    
    „Ja, sicher. Erst lässt du dir Sexspielzeug für mich andrehen und hinterher muss ich zusehen, wie du dir von der Verkäuferin einen neuen Vibrator für dein persönliches Vergnügen aufschwatzen ...
    ... lässt."
    
    „Sei doch nicht prüde ... Außerdem wäre es doch wohl ungerecht, wenn du tolle Sachen bekommst, während ich leer ausgehe."
    
    „Genau. Du hast ja auch noch keine Spielzeuge und wüsstest gar nicht, womit du dich beschäftigen solltest", erwiderte Jan sarkastisch.
    
    „Komm, wir trinken noch einen Kaffee und dann fahren wir wieder nach Hause", schlug seine Mutter vor.
    
    Geraume Zeit später traten sie durch die Tür ihrer gemeinsamen Wohnung. Jan ging ins Bad, während Karin ihre Einkäufe sortierte. Als Jan sich zu ihr gesellte, hielt sie ihm eine Tüte entgegen. „Das hier sind deine. Mein Teil habe ich mir schon rausgenommen ... Ich glaube, ich werde es bald ausprobieren."
    
    „Mama!"
    
    „Was denn? Wäre doch blödsinnig, wenn ich es kaufen, aber nicht benutzen würde, oder?"
    
    „Musst du mir das denn so offen erzählen?"
    
    „Wir waren gerade gemeinsam Sexartikel einkaufen. Was hast du denn gedacht, was ich mit dem Ding mache? Es in den Schrank legen und ignorieren?"
    
    Jan suchte den Blick seiner Mutter. „Mir ist schon klar, dass du es irgendwann mal ausprobieren willst. So genau wollte ich aber nicht wissen, wann es so weit ist."
    
    „Da fällt mir gerade noch was ein. Warte mal."
    
    Jan sah seiner Mutter hinterher. Karin verschwand im Schlafzimmer. Kurz darauf kehrte sie zu ihm zurück.
    
    „Hier ... die schenke ich dir."
    
    Jan blickte ungläubig auf die beiden Gegenstände in ihren Händen. „Du schenkst mir jetzt nicht einen Porno und ein Sexmagazin, oder?"
    
    „Ich habe genügend ...
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