Intime Geständnisse
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... mir."
Jan näherte sich dem Bett und legte seine Tüte ab. Dann blieb er unschlüssig stehen.
„Überlegst du, ob du deine Unterhose ausziehen sollst?"
Jan nickte stumm.
„Runter damit. Keine falsche Scheu. Ich habe schon viele Schwänze in meinem Leben gesehen."
„Mensch Mama ... Wenn du so redest, fühle ich mich erst recht unwohl."
„Was denn? Wir sind doch zur gemeinsamen Selbstbefriedigung verabredet und nicht zum Kaffeekränzchen mit Oma."
Jan zögerte kurz und fasste sich dann an seine Hose. Diese fiel zu Boden und Karins Blick richtete sich sogleich auf den Unterleib ihres Sohnes. „Du hast deine Schamhaare schön gestutzt. Sieht gut aus."
„Super, dass meiner Mutter mein Intimbereich gefällt", scherzte Jan und nahm auf der Matratze Platz.
„Da du jetzt nackt bist, sollte ich vielleicht nachziehen", stellte Karin fest und fasste sich hinter den Rücken. Sie öffnete den BH und warf ihn zu Boden. Jan bekam Stielaugen und musterte die prächtigen Halbkugeln. Karin hatte eine üppige Oberweite, die einem jungen Mann gefallen mochte.
„Womit sollen wir beginnen?" „Mir wäre es recht, wenn du entscheidest, wo es langgeht", erklärte Jan mit leiser Stimme.
„Wie wäre es, wenn wir uns erst einmal ein wenig betrachten?"
„Glaubst du immer noch, dass es eine gute Idee ist? Ich meine ... moralisch ist es doch bedenklich, oder?"
„Hast du Lust, die Brüste und den Schoß deiner Mutter anzusehen?"
„Äh, schon."
„Dann hör auf, dir über Moral und Anstand Gedanken ...
... zu machen. Ich möchte mir gerne deinen Penis ansehen ...Setz dich mal breitbeinig hin."
Jan befolgte die Anweisung und setzte sich im Schneidersitz hin. Karin fokussierte sein bestes Stück und bemerkte die Veränderung. „So wie es aussieht, regt dich die Situation an."
Jan starrte zwischen seine Beine und sah seinen Freund stetig wachsen. „Äh, ja."
„Das sollte dir nicht peinlich sein. Ich wäre sogar beleidigt, wenn du beim Anblick meines nackten Körpers nicht geil geworden wärst."
„Ich bin nicht geil."
„Warum hast du dann einen harten Schwanz?"
„Oh, man ... Sag doch nicht so etwas Versautes."
Karin lachte auf. „OK. Warum ist denn das Blut in deine Lenden geflossen? Hört sich das besser für dich an?"
„Nein."
„Na also ... Warum um den heißen Brei reden? Mir gefällt dein Schwanz und ich sehe ihn mir gerne an. Ich finde ihn schön und zu klein ist er auch nicht."
„Wie soll ich jetzt auf so eine Äußerung reagieren?", fragte Jan unsicher.
„Du könntest zum Beispiel sagen, dass du meine Brüste schön findest ... Oder du machst mir ein Kompliment für meine rasierte Muschi."
Jan stieß seinen Atem aus. „Es hilft ja nichts ... Also gut. Ich finde, dass du, obwohl du meine Mutter bist und ich dich so nicht sehen sollte, ganz schön scharf aussiehst."
„Danke."
„Du hast wirklich schöne Brüste."
„Warum sagst du nicht Titten?"
„Mir gefallen deine Titten."
„Und mir gefällt dein harter Schwanz."
„Darf ich mehr von deiner ... Fotze sehen?", bat ...