1. Intime Geständnisse


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... „Hörst du das Plätschern? Ich bin ganz schön nass."
    
    Jan nickte. „Wirst du geil?"
    
    Karin lächelte schelmisch. „Hörst du das nicht? Oder muss ich laut stöhnen, damit du mir glaubst, dass es mich erregt?"
    
    „Ich glaube dir. Ich kann nur nicht fassen, dass ich dir zusehen darf."
    
    „Es macht mich an, dass du mir zusiehst. Es macht mich geil, dass du siehst, wie ich meine Muschi streichle."
    
    „Streicheln ist doch arg untertrieben, oder?"
    
    „Du hast recht. 'Ich fingere meine Fotze' passt wohl eher."
    
    „Ich traue mich gar nicht, meinen Schwanz anzufassen."
    
    „Schade. Ich würde gerne sehen, wie du dir einen wichst."
    
    „Ich komme bestimmt sofort", gab Jan zu verstehen.
    
    „Da kann man wohl nichts machen. Und dabei wollten wir ja noch unsere Spielsachen ausprobieren."
    
    „Dazu wird es wohl nicht kommen."
    
    „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", meinte Karin. „Es muss nicht das letzte Mal sein, das wir hier so gemütlich zusammensitzen. Was meinst du?"
    
    „Ich würde das gerne wiederholen", gab ihr Sohn zu.
    
    „Wenn du willst, darfst du dir einen runterholen. Ich will sehen, wie du abspritzt."
    
    „Du bist eine schlimme Mutter. Weißt du das?"
    
    „Klar. Außerdem wollte ich immer schon mal sehen, wie mein geiler Sohn sein Zeug verschießt. Also los wichs dich. Ich will es sehen."
    
    Jan zögerte. Er schien zu überlegen.
    
    „Darf ich dich ficken?", fragte er mit flehendem Blick.
    
    Karin war zunächst schockiert, dachte dann aber über seine Bitte nach. Trotz ihres erhöhten ...
    ... Erregungszustands war sie zu klaren Gedanken fähig. „Nein. Du darfst mich nicht ficken. Was wir hier zusammen erleben, ist sehr geil. Aber ich will nicht, dass mich mein Sohn fickt ... Noch nicht."
    
    Jan nahm die Äußerung seiner Mutter zur Kenntnis. Besonders den letzten Satz.
    
    „Ich will aber sehen, wie du an deinem Schwanz reibst. Ich will sehen, dass du geil wirst und deinen Höhepunkt genießt ... Willst du mir auf die Titten spritzen ...? Das mag ich."
    
    Es war nicht zu erkennen, ob Jan seine Enttäuschung überwunden hatte. Er rutschte von der Matratze und baute sich auf der linken Seite des Betts auf. Karin erkannte, was er im Sinn hatte, und rückte an die Bettkante, bis sie ihren Sohn vor sich stehen sah.
    
    Jans harter Prügel befand sich auf Höhe ihres Kopfes. Es wäre ein Leichtes gewesen, den Schwengel zu küssen oder ihre Zunge in Anschlag zu bringen. Möglicherweise hoffte Jan, dass sie ihm diesen Wunsch erfüllte. Doch sie tat es nicht. „Dann leg mal los."
    
    Jan fasste sich an seinen Riemen und begann zu wichsen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das wunderbar geile Gefühl. Karin fasste sich mit einer Hand an die Brust, während die Rechte die Reise zwischen ihre Schenkel antrat. So waren ihre Hände beschäftigt und sie würde nicht in Versuchung kommen, doch noch zuzupacken. Sie legte ihre Finger in ihre Spalte und spürte die eigene Nässe. Sie erreichte ihren Kitzler und spielte sachte an ihm. Direkt vor ihrer Nase bearbeitete Jan sein bestes Stück. Er klang ...