1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    Anita und wir 10 -- Johannas Lehrzeit
    
    Von Phiro Epsilon
    
    Hallo,
    
    Dies ist die zehnte Episode der Familiensaga um die deVilles und die Schuppachs.
    
    Sie schließt thematisch direkt an Episode 9 an und beginnt ein paar Tage nach deren Ende. Wer die Episode mit Lukas in Hessen und Max in Bayern noch nicht gelesen oder sie nicht mehr in Erinnerung hat, sollte dort zuerst nochmal vorbeischauen.
    
    Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.
    
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    Max
    
    Es klingelte an meiner Wohnungstür. Schon sehr seltsam, denn nur wenige Leute machten sich die Mühe, die zwei Treppen hoch zu laufen, um bei mir im Dach zu klingeln.
    
    Die meisten Freunde und Bekannte stiefelten erstmal bei Mama und Papa unten rein, und kamen dann entweder hoch oder riefen mich runter. Die Alten hatten schließlich viel mehr Platz für eine Orgie.
    
    Ich stand auf, lief vor, öffnete die Tür und dachte, mich trifft der Schlag. "Johanna!"
    
    Sie trug einen dünnen Mantel über ihrem mir recht gut bekannten Dirndl. Ihre Halbschuhe waren verdreckt — sie war wohl in einen Regenguss gekommen. Nach den Schlammspritzern zu urteilen, die ihre weißen Söckchen, die nackten Schenkel, den großen Koffer und den Mantel bedeckten, auch noch von einem Auto nassgespritzt.
    
    Alles in Allem: Ein ...
    ... Häufchen Elend. Selbst wenn ihr Gesicht nicht komplett verheult gewesen wäre.
    
    "Herr ... Herr Schuppach. Ich ..."
    
    "Was willst du hier?", schnappte ich. Ich war irgendwie hin und hergerissen. Zum einen hatte ich sie ja wohl in eine saublöde Lage gebracht. Zum anderen hatte sie sich die absolut selbst zuzuschreiben. Hätte sie ihre unkontrollierbare Geilheit mal auf Lukas konzentriert und nicht auf die Hotelgäste.
    
    "Ich ... ich weiß nicht, wo ich hinsoll."
    
    Aha! Hat ihr Papa sie rausgeschmissen? Schande für das Dorf und so?
    
    "Ja und?"
    
    "Ich ... ich kann mich im Dorf nicht mehr blicken lassen und ich kenne auch sonst niemand."
    
    "Ja und?"
    
    "Ich habe ein bisschen Geld. Kann ich ein paar Tage ... ich meine, bis ich etwas gefunden habe ..."
    
    "Meinst du, dass ich dir was schulde?"
    
    "Neiiin!" Sie heulte richtiggehend Rotz und Wasser. Ich hätte beinahe Mitleid mit ihr gehabt. Aber nur beinahe.
    
    Aber dann fiel mir etwas anderes ein. Vielleicht war ich ja von den D/s-Spielen in meiner Bekanntschaft verdorben. Vielleicht hatte ich ja auch nur zu viel von der einschlägigen Fachliteratur gelesen. Ich erinnerte mich daran, wie nass sie geworden war, als ich sie im Bett gezwungen hatte, darum zu betteln, in den Hintern gefickt zu werden. Und wie hart sie dann gekommen war.
    
    Ich lehnte mich gegen den Türpfosten und verschränkte die Arme. Sie schien noch mehr zusammenzuschrumpfen.
    
    "Also bist du hier, um von mir etwas zu bekommen, worauf du kein Anrecht hast. ...
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