1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... Richtig?"
    
    "J-ja."
    
    "Was musst du also tun?"
    
    Ihre Augen wurden groß. Verwirrung erschien auf ihrem Gesicht. "Äh ... 'Bitte' sagen? Bitte, Herr Schuppach, helfen Sie mir."
    
    "Nicht so. Das kannst du besser." Ich winkte zum Boden hin.
    
    "Ich ... ich soll ... ich ... äh ..."
    
    "Also?"
    
    Sie stellte den Koffer ab und rutschte langsam erst auf ein, dann auf beide Knie. Sie erschauerte leicht. Genau wie Dorothea, wenn ihre "Herrin" sie mal wieder zu etwas zwang, das sie aufgeilte.
    
    Sie hob die gefalteten Hände und blickte flehend herauf zu mir. "Bitte, Herr Schuppach." Gott, war das geil!
    
    "Zieh dich aus!" Ich weiß nicht, ob ich Jessicas üblichen Tonfall richtig traf, aber sie zuckte zusammen.
    
    "Was? Ich? Warum?"
    
    "Weil du eine Schlampe bist. Bist du doch, oder?"
    
    "Ich? Neiiin!"
    
    "Dann bist du also eine Hure? Du hast mit jedem dahergelaufenen Kerl geschlafen. Hast du ihnen auch noch Geld dafür abgenommen?"
    
    "Neiiin, niemals. Ich hätte ..." Sie stockte, schniefte.
    
    "Sprich weiter!"
    
    "Ich ..." Ihre Stimme wurde ganz leise. "Ich hätte ihnen eher noch Geld dafür gegeben."
    
    "So? Was wäre dir denn die Nacht mit mir wert gewesen?"
    
    "O Gott! Ich ... ichbin eine Schlampe."
    
    "Eine schmerzgeile Analschlampe, richtig?"
    
    "J-ja." Sie erschauerte schon wieder.
    
    "Sag es. Laut."
    
    "Ich ... ich bin eine ... eine schmerzgeile Analschlampe."
    
    "Zieh dich aus!"
    
    Ihre Finger hatten die ganze Zeit an den Mantelknöpfen herumgespielt. Ich war mir sicher, jetzt ...
    ... würde sie mir gehorchen. Und sie tat es.
    
    Auf den Knien im Treppenhaus im Haus meiner Eltern am Eingang zu meiner Dachwohnung legte sie erst den Mantel ab, nestelte die Schnüre an ihrem Dirndl auf und zog es über den Kopf, öffnete ihren BH und ließ die Träger nach unten rutschen.
    
    "Dein Höschen tropft ja. Steck doch mal deine Hand rein und fühle."
    
    Ihre Hand bewegte sich so schnell als hätte ein Marionettenspieler daran gezogen. Sie zuckte zusammen, als sie ihre eigene Nässe spürte, zog die Hand aber nicht zurück.
    
    "Hat jemand geklingelt?", kam die Stimme meiner Mutter von unten.
    
    Ich grinste in mich hinein. "Ja, Frau Nachbarin. Schauen Sie doch mal, was da unverhofft auf meiner Türschwelle gelandet ist."
    
    Johannas Kopf schoss herum, dann wieder zu mir. Sie begann zu hecheln, während Mama, die noch überhaupt keine Ahnung hatte, was sie erwartet, langsam die Treppe hochkam.
    
    In ihrem Höschen bewegte sich etwas. Sie befingerte sich und merkte es noch nicht einmal. Doch, jetzt fiel ihr Blick nach unten und sie zuckte zurück. "Ich ...", sagte sie und griff nach dem Mantel.
    
    "Maul halten!", zischte ich. "Hand zurück ins Höschen! Mach weiter!"
    
    Sie gehorchte tatsächlich.
    
    "Ach!", sagte Mama. "Was ist das denn?"
    
    "Sag ihr, was du bist."
    
    Flehender Blick, starkes Erschauern. Sie senkte ihren Kopf. "Ich bin ...", murmelte sie, die Finger in ihrem Höschen immer aktiver.
    
    "Lauter! Und schau die Leute an, wenn du mit ihnen redest!"
    
    Sie wandte den Kopf und zuckte ...
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