Geschichten vom Campingplatz Fick 06 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 06

... die die Laune verdorben? Das Mama und Paps es hier wild treiben kann's ja nicht sein. Nach einer Woche solltest du dich daran gewöhnt haben."

„Das ist es nicht."

„Peter?"

Sie schaute ihn unvermittelt an, als er den Namen ihres Ex erwähnte. Gott wie schön sie war durchzuckte es ihn. Auch wenn ihre großen braunen Mandelaugen traurig schauten und ihr großer Schmollmund sich kaum regte, so war ihre Erscheinung eine Wucht.

Sie schaute wieder fort und er nickte nur.

„Vergiss den Deppen endlich."

„Einfacher gesagt als getan."

„Ja, weiß ich doch."

Kurz schwor er, bevor er weiter sprach: "Du hast mir nie erzählt warum ihr euch getrennt habt."

Sie kaute auf ihrer Unterlippe und atmete dann tief ein, so das sich ihre vollen B-Cup-Titten mit den kleinen feinen harten Nippeln darauf hoben und senkten. Stefan schluckte. Ja, dieser Ort machte etwas mit den Menschen. So viel hatte er verstanden. Er befreite sie von ihren Hemmungen. Doch seine eigene Schwester geil zu finden, nein, das ging zu weit.

Oder nicht?

„Eigentlich.... Eigentlich hat er sich von mir getrennt."

„Sag ich ja, Voll-Depp."

„Idiot."

Sie buffte ihn auf den Oberarm und musste schmunzeln.

„Nun sag schon. Was war los?"

„Ach. Ich weiß doch auch nicht. Aber..."

„Aber?"

„Weißt du Kerle sind komisch. Da sagt man einmal als Frau, dass man mal was anderes, gut vielleicht Ausgefalleneres möchte als das normale Gepimper und schon halten sie einen für pervers."

„Auha. Und was ...

... wolltest du?"

„Sag du mir zuerst was mit deiner Flamme schief gelaufen ist. Ich mein, die war doch richtig rollig auf dich."

Stefan schwieg einige Momente und überlegte, was er preisgeben konnte und was besser nicht.

„Ach weißt du. Ich hätte mich vielleicht damit zufriedengeben sollen, dass jemand mal mit mir pimpern will, als zu sagen, was ich möchte. Ich war ein Idiot. Ich mein, schau mich an. So viele Chancen hab ich nun wirklich nicht bei Frauen. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen."

„Nun hör aber auf. So schlecht siehst du nicht aus. Und ein bissel Speck steht euch Jungs ganz gut."

Hatte er das gerade richtig verstanden? Die ehemalige Sporty-Spice, deren bisherige Lover alle samt durchtrainiert waren fand, dass ein buchen Speck einem Mann ganz gut stand?

„Ehm, danke? Wo kommt denn dieser Sinneswandel her. Ich dachte immer..."

„Ja ja ja. Geschmäcker verändern sich Doofkopf. Und nun sag, was mit der Ische los war."

Stefan räusperte sich. Doch dann überkam es ihn.

„Ich wollte ihr einfach beim Pinkeln zuschauen."

Katja schaute ihn unvermittelt an.

„Mehr nicht?"

„Na ja. Vielleicht habe ich erwähnt, dass ich es interessant finden würde wenn..."

„Ihhh."

Er atmete schwer ein. War ja klar.

„Ja ja, ich weiß. Ich bin pervers."

„Bist du nicht", kam es sofort von Katja.

Und sanfter schob sie hinterher: „Ich hab nur Spaß gemacht. Ich find das nicht schlimm."

„Wirklich nicht?"

„Nein. Weißt du, solche Gedanken hatte ich auch ...