Geschichten vom Campingplatz Fick 06
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... ihren Körper mit seinen Sekt ab, bis dieser verebbte.
„Das war schön", säuselte sie.
„Darf ich kosten?"
„Äh, Äh", mehr konnte er nicht mehr sagen, bevor Katjas Schmolllippen sich öffneten und seine Eichel empfingen, um die letzten Tropfen zu erhaschen.
„Katja, Ah, das."
Ruckartig ging ihr Kopf zurück.
„Scheiße. Entschuldige. Ich wollte nicht... ich weiß nicht was..."
„Nein, schon gut. War schön."
„Wirklich?"
„Ja."
Sie lächelte ihr bezauberndstes Lächeln und Stefan schmolz in Gedanken dahin.
„Willst du auch", riss ihn Katja dann aus ihren Gedanken."
„Ja. Ja. Und gleich richtig. Also, wenn das ok ist."
Sie nickte.
„Dann leg dich hin."
Stefan tat es und war wie gebannt, als Katja kurz darauf breitbeinig über seinem Kopf stand. Er konnte alles sehen und dankte dem Himmel für seine Klarheit und dem Mond für sein Licht. Dann ging seine Schwester in die Knie und verharrte mit ihrer rasierten Muschi über ihm. Er konnte sehen, wie das zarte Fleisch knapp über seinem Gesicht etwas zuckte.
„Bereit?", hörte er ihr ihre Stimme.
„Ja."
Dann öffneten sich erst tröpfelnd und schnell immer stärker werdend ihre Schleusen. Der Strahl traf ihn direkt ins Gesicht. So hatte er es sich immer erträumt. Gut, nicht gerade mit seiner Schwester, aber warum nicht sie. Sie mit der er einst so eng war, dass sie fast alles miteinander unternahmen, alles teilten, gemeinsame Hobbys hatten, bevor die Pubertät sie einst entzweite.
Im Grunde ...
... vertraute er keinem anderen Menschen auf diesem Planeten mehr als ihr. Und so empfand er es tatsächlich nur als richtig, nun auch seinen Traum mit ihr zu verwirklichen.
Er genoss die feuchte Wärme. Schluckte einiges von dem herben Saft, bis die Quelle schlussendlich versiegte. Und dann überkam es ihm. Er wusste später nicht mehr, was ihn geritten hatte, schämte sich sogar dafür, bis Katja ihm sagte, dass es das Beste war, was er hätte tun können. Doch mit aller Kraft umschlang er Katjas Hintern und zog sie zu seinem Mund. Seine Zunge schnellte vor und leckte durch ihre Schamlippen, leckte die Reste ihres Sektes fort und verlangte nach immer mehr. Kurz wehrte sich Katja aber nicht doll. Mehr aus Überraschung als allem anderen. Sie stöhnte auf, seufzte, als Stefan ihren Kitzler fand und an diesem saugte und ihn dann umkreiste. Saugte, umkreiste.
Immer schneller wurde er und noch rasender, als er bald Katjas Mund und ihre Hand an seinem Schwanz spürte.
Gemeinsam jagten sie sich dem Höhepunkte entgegen, und während seine Schwester in seinem Griff zu zucken begann, als sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, spritzte er ihr sein Saft in den Mund.
Als seine Arme erschlafften, rollte Katja von ihm runter. Sie lag schwer atmend im Sand, als er sich aufsetzte.
Schwer atmend und lachend.
„Das... das war das Beste, was ich je erlebt habe. Scheiße kannst du gut lecken."
„Danke, glaube ich."
„Gott, so ist es mir noch nie gekommen. Und du darfst dich gewehrt ...