Geschichten vom Campingplatz Fick 06 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 06

... mal."

„Wirklich?"

„Ja. Na ja, ach scheiß drauf. Um ehrlich zu sein, wollte ich so was auch mal erleben, also ihn wenigstens mal beim Pinkeln beobachten und na ja, das war dann schon zu viel und führte zur Trennung."

Nun starrte Stefan seine Schwester an und musste nach ein paar Momenten unweigerlich grinsen.

„Dann sind wir wohl beide pervers."

„Ey", lachte Katja auf und buffte ihn erneut.

„Ok, ok. Sagen wir, wir sind beide aufgeschlossener als die anderen."

„Das klingt schon besser."

„Und nun?"

„Wie und nun?"

„Werden wir beide so was immer unterdrücken müssen, wenn wir jemanden finden wollen? Ist doch auch scheiße."

„Stimmt. Aber wenigstens haben wir uns."

„Wie meinst du das jetzt?"

Stefans Gedanken begannen zu rasen und auch Katja schien unruhiger zu werden. Als ob sie selbst nicht glauben konnte was sie gesagt hatte oder eventuell dachte.

Dann räusperte sie sich.

„Nun, ehm. Wir wissen ja gar nicht ob es uns gefallen würde, oder?"

„Richtig."

„Und findest du nicht auch, dass es an diesem Ort irgendwie egal ist, wer was wann mit jemanden tut, so lange beide glücklich sind?"

„Scheint jedenfalls so."

„Na ja, würdest du? Würdest du wollen...?"

„Ich würde dir gern beim Pinkeln zuschauen."

Vorsichtig drehte Katja ihren Kopf zur Seite und Stefan glaubte fast so etwas wie unterdrückte Freude, gar Aufregung in ihrem Gesicht zu sehen, welches im Schein des Mondes badete. Als er sie so ansah, selbst die leichten ...

... Sommersprossen in ihrem Gesicht erkennen konnte, da wusste er, gegen jede Vernunft, hier und jetzt würde er alles tun, was seine Schwester verlangte.

„Kannst du denn gerade?", fragte diese zaghaft.

„Ohhh Ja. Ich muss seit einer gefühlten Ewigkeit."

„Ok. Ehm, dann los."

„Hier?"

„Warum nicht? Wir sind eh allein."

„Stimmt. Ok."

Stefan stand auch und nahm seinen Schwengel in die Hand.

„Warte, ich will es genau sehen."

Katja erhob sich ebenfalls, nur um sich dann neben Stefan hinzuknien.

„Das ist echt irgendwie merkwürdig", grinste dieser dann unsicher, doch da löste sich schon ein erster Tropfen. Bald schon schoss es aus seinem Schwanz nur so hervor und Katja betrachtete den brüderlichen pissenden Schwengel fasziniert.

„Kannst du es anhalten?", fragt sie mit bebender Stimme und Stefan gab sein bestes, so das der warme gelbe Strahl kurz versiegte.

„Ah, das ist unangenehm. Das kommt gleich wieder raus."

„Ja. Ja warte, jetzt, lass es raus."

Katja hatte sich auf ihren Knien schnell vor Stefan bewegt und wartet begierig.

„Wirklich?"

„Ja."

Ein leichtes Stöhnen verließ seine Lippen, als er seine Muskeln wieder entspannte und es erneut aus seinem Schwanz plätscherte. Der Strahl war lang nicht mehr so stark und traf den Sand vor Katja. Doch diese rückte langsam näher und näher bis das gelbe Nass ihren Körper traf. Stefan wollte sich schon abwenden, dachte er hätte einen Fehler gemacht, doch geschwind packte seine Schwester seinen Riemen und duschte ...