Geschichten vom Campingplatz Fick 06
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... fühlen."
„Warum?"
„Du bist der erste Kerl, der in meinen Mund spritzen durfte."
„Ich fühle mich, als ob ich gerade zum Ritter geschlagen wurde."
„Doofkopf."
„Nein ehrlich."
Stefan schaute verträumt zu ihr und fröstelte dann.
„Boah, aber so langsam wird mir kalt."
„Ja, mir auch. Lass uns heimgehen."
Zusammen standen sie auf und gingen langsam den weiten Strand entlang zum Wald, in dem zwischen all den Bungalows auch ihr Wohnwagen und Zelt standen in dem sie nächtigten.
Irgendwann hakte sich Katja bei ihm ein und für jeden anderen mussten sie wie ein frisch verliebtes Paar wirken.
Sie lachten und giggerten herum.
Sprachen über die Zeiten, bevor sie das Leben auseinanderbrachte und merkten, dass sie so viel noch gemeinsam hatten.
„Wärst du nicht mein Bruder, ich würde mich sofort in dich verknallen", bekundete Katja irgendwann ihre neu entfachte Zuneigung.
„Ach komm, als ob du so einen Fetti wie mich wirklich haben wollen würdest."
Plötzlich hielt sie an und drehte ihn zu sich.
Gott war sie schön.
„Ich finde tatsächlich das du sehr attraktiv bist, Doofkopf."
„Tut mir leid, aber ne Frauen wie du können jeden haben. Warum..."
„Frauen wie ich?"
„Naja, Sexbomben, wie du. Schau dich doch an. Du bist die schönste Frau die ich kenne."
Jetzt schaute Katja verlegen nach unten.
„Ich hab aber durchaus auch zugenommen. Peter tat richtig entsetzt, als..."
„Peter ist ein Volldepp. Das habe ich dir schon gesagt. Was hast du ...
... zugenommen? 5 oder 10 Kilo. Das bisschen Speck macht dich nur noch hübscher. Du warst echt zu dürr."
„Danke."
„Gerne. Und glaub mir, nicht nur ich sehe das so. Du könntest her jeden mit Leichtigkeit haben, wenn du wolltest."
„Ich glaub ich hab aber den, den ich wollte."
Stefan schluckte. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
„Meinst du das erst?"
„Ja. Auch wenn ich weiß, dass es merkwürdig klingt. Aber, na ja, können wir... ich mein nur für die Zeit die wir an diesem verrückten Ort sind. Würdest du..."
Er zog sie zu sich und sie schlang ihre Arme um ihn, nur um ihm gleich darauf zu küssen. Sein Schwanz wurde augenblicklich steinhart und drückte sich gegen das feuchte Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
Es war ihm egal. Es war egal, was nach dem Urlaub sein würde. Hier, auf diesem Campingplatz durfte er fühlen, was er fühlte. Und er wollte nur noch sie.
„Hihi, da kann ja schon wieder jemand", hauchte Katja in sein Ohr.
„Bei so einer Sexbombe von Freundin", kicherte Stefan.
„Hört sich gut an, wenn du das sagst Brüderlein. Komm lass und schnell zu unserem Zelt gehen."
Sie zog ihn förmlich mit sich. Er hätte sie auch gleich hier genommen, aber die paar Meter konnte er es noch aushalten.
Sie gingen abseits vom Weg, durch die Büsche, damit sie nicht gleich von Ihren Eltern in Empfang genommen werden konnten und stoppten schnell, als sie das keuchen und stöhnen hörten.
„Ich glaubs nicht, Mami und Papi tun es ja immer noch."
„Na ja, bei Mamis ...