Thao 09
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... dabei."
Thao rollte mit den Augen.
„Wollen wir italienisch?"
Xena sah sie gelangweilt an.
„Ich dachte, du entführst mich zu Deinen exotischen Ursprüngen und wo landen wir? Zwischen Pizza und Makkaroni."
Thao wollte etwas entgegnen, aber die große Frau hob ihren Finger.
„Halt! Denk dran! Höööööflichkeit und Groooooßherzigkeit!"
Das Punkermädchen konnte nicht anders, sie musste laut loslachen.
„Scheiße, hast du ein Gedächtnis."
Xena stimmte ihr zu.
„Wie ein Elefant."
Sie lachte.
„Gedächtnis und Arsch! Super!"
Thao seufzte.
„Lass mal! Da können wir uns die Hände reichen. Da gibt es, glaube ich, nichts gegen."
Xena runzelte ihre Stirn.
„Na dank auch und ich dachte, du widersprichst mir."
Die beiden suchten sich etwas aus und bestellten.
„Komm! Wenn der Pizzaboy kommt, verarschen wir ihn ein wenig, abgemacht?"
Xenas Blick bekam wieder etwas Böses. Die Punkerin grinste und nickte eifrig. Es machte ihr Spaß, mit Xena abzuhängen. Die Domina schien voller Vorfreude zu sein.
„Wenn er da ist, steigst du auf mich ein! Improvisation ist das Beste."
Thao hob den Daumen, lässig ihren schwarzen Kaugummi dabei kauend.
„Die sind total geil, weißt du das? Wo kaufst du die?"
Die Punkerin gab Xena einen Streifen.
„Ich bestelle die im Internet."
„Zeigst mir nachher mal, okay?"
Es klingelte.
Xena schob Thao von der Tür weg.
„Ich rufe dich, wenn es soweit ist, warte einfach hinter der Ecke!"
Xena öffnete ...
... einen Knopf mehr an ihrer Bluse und öffnete sich den Pferdeschwanz. Thao war sprachlos. Diese Frau verwandelte sich in eine Sirene. Die Domina drückte den Türöffner und sah durch den Spion.
„Super, er ist gleich da."
Sie räusperte sich noch einmal und öffnete dann.
„Hallo! Ich bringe Ihnen das Essen."
Xena kicherte tussilike auf.
„Das hätte ich ja jetzt gar nicht für möglich gehalten."
Sie musterte den jungen Mann eingehend, der verzweifelt versuchte, nicht auf ihre Auslage zu starren. Er war etwas pummelig, hatte aber sanfte und sympathische Gesichtszüge.
„Du bist süß, weißt du das?", hauchte Xena.
Er sah sie erstaunt an.
„Ehhh, nein?"
Xena ließ ihren Handschuh über seine Brust wandern.
„Du bist ja noch viel leckerer als dein Essen."
Ihre blauen Augen schienen nach ihm zu greifen und ihn zu verschlingen.
„Sanne! Schau mal! Der ist süß."
„Ich komme!"
Xena drehte sich zu dem Punkermädchen um und schreckte zurück. Das Mädchen hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen.
„Ich habe mich schon gefragt, wo du bleibst, Annemarie."
Xena biss sich auf die Unterlippe. Das war die Retourkutsche für die Sanne. Thao spielte an ihren Brüsten und musterte dabei den Boten von Kopf bis Fuß.
„Meinst du, er hat einen Großen?"
Xena musste sich zusammenreißen.
„Vielleicht lässt er uns ja mal anfassen?"
Sie ließ ihren Lederzeigefinger über seinen Oberschenkel wandern. Der Bote begann zu stottern und hätte beinahe die Schachteln ...