Thao 09
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... fallengelassen. Thao aber wollte gleichziehen. Sie stellte sich an die Seite des jungen Mannes, presste ihren Busen an seine Schulter und ließ ihre Zunge über seinen Hals streichen, ohne ihn dabei zu berühren.
Der arme Kerl aber fing zu zittern an, außerstande sich den Reizen der beiden Frauen zu entziehen.
„Komm! Ich nehm dir erst einmal die Schachteln ab, mein süßes, kleines Liebesstück.", säuselte Xena.
Thao indes tanzte an seinem Oberschenkel und leckte sich mit ihrer Zunge lasziv über die Lippen.
„Du bist heiß!", zischte sie.
Xena kam zurück an die Tür und zog den jungen Mann langsam in ihre Wohnung.
„Komm rein! Wir können drinnen weitermachen."
Der Junge zögerte, ließ panisch seinen Blick zwischen den beiden Frauen hin und her wandern. Er fühlte sich ein „wenig" überwältigt. Thao aber hatte schon seine Gürtelschnalle geöffnet und den Gurt herausgezogen, während sich Xena an seinem Hosenstall zu schaffen machte.
Beide Frauen schienen wie besessen zu sein. Sie atmeten schwer vor lauter Lust. Die große Blonde griff nach dem Hinterkopf des jungen Mannes und drückte sein Gesicht in ihre großen Brüste, während die dunkelhaarige seine Hose nach unten zog.
Xena ließ ihn wieder frei und küsste seine Wange, während Thao ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte und ihm über ihre Schulter hinweg sündige Blicke zuwarf.
„Hast du Lust auf uns?", flüsterte Xena.
Der Junge nickte. Die Spitze seines nicht allzu großen Schwanzes schaute aus seinem Slip heraus. ...
... Er zog hastig seine Schuhe aus und stieg aus seiner Hose, während jede seiner Bewegungen von den beiden lüsternen Frauen verfolgt wurde.
„So! Und jetzt komm her!"
Xena wollte sich den Jungen greifen, als eine Hand sie an der Schulter packte und herumriss.
„Warum du zuerst? Er kann doch auch mich als Erste vögeln."
Xena sah Thao verständnislos an.
„Was machst du mich so dumm von der Seite an, du Kuh? Ich habe ihn schließlich zuerst gesehen."
„Na und? Ich bin dran. Du hattest den Letzten schon zuerst."
Xena gab Thao eine leichte Ohrfeige. Die sah sie mit weit aufgerissenem Mund erstaunt an.
„Du Schlampe!"
Sie schubste die große Frau nach hinten, während der junge Mann erschrocken zwischen den beiden Frauen hin und her sah.
„Aber meine Damen! Ich ... eh ..."
Die beiden Frauen hatten sich längst ineinander verkeilt. Ihr Kampf wirkte ein wenig inszeniert, vor allem Xena ließ ihre weißblonden Haare wie eine Schlammringerin durch die Luft schleudern, was bei dem Botenjungen jedoch keinen Verdacht erregte.
„Du blöde Fotze!", rief Thao.
„Du notgeile Schlange!", brüllte Xena zurück.
Der junge Mann wurde aber immer verstörter.
„Aber ich kann doch abwechselnd ..."
Sie reagierten nicht auf ihn, sondern balgten sich weiter. Enttäuscht sah er ein, dass hier nichts mehr für ihn zu gewinnen war. Zumal es jetzt im Flur laut wurde.
„Ich will, dass er mich zuerst nimmt.", schrie das Punkermädchen.
„Nicht einmal in Deinen Träumen!", kreischte ...