Caro - eine wirklich gute Freundschaft (plus)
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Anal
Autor: DominanterGT
... schon gerne mal in die Kiste gehen. Irgendwann gingen wir dann alle schlafen und das Thema hatte sich ab da erst mal für alle erledigt. Wir fuhren auch vor kurzem alle zusammen in den Urlaub und hatten eine phantastische, schöne und wirklich lustige Zeit zusammen verbracht. Drei Wochen lang konnte ich Caro’s tollen Körper im Sommerurlaub bewundern. Wie oft habe ich in der ganzen Zeit an richtig geilen, versauten Sex mit Ihr gedacht …?! So verging die Zeit und ich malte mir im Kopf die geilsten Szenen aus, wenn ich mit Ihr Sex haben könnte.
Heute war es dann endlich soweit. Ich lag immer noch träumend auf dem Bett, als Caro sich langsam bewegte und anfing, mich auf meiner Brust zu küssen. Sie arbeitete sich nun auch langsam küssend an meinem Bauch herab, fasste nun mit einer Hand in meinen Schritt und mein Schwanz wurde wie auf Kommando hart. Ich dachte, er würde irgendwann platzen, so stark schwoll er an. Dann fühlte ich, immer noch mit geschlossenen Augen, wie Sie meine Boxer herunterzog.
Mein Schwanz musste Ihr regelrecht entgegengesprungen sein. Er stand wie ein Segelmast aufrecht von mir ab und Sie fasste ihn mit einer Hand am Schaft und fing an, ihn langsam zu wichsen. Dann spürte ich etwas warmes, weiches an meiner Schwanzspitze. Sie hatte Ihre Lippen zu einem Kussmund geformt und küsste meine Eichel. Als Sie dann Ihre Zunge einsetzte und langsam über meine Schwanzspitze leckte, spürte ich, wie sich die ersten Lusttropfen bei mir bildeten. Sie leckte diese ...
... genüsslich ab und kommentierte dies mit einem saugenden und schmatzendem … LECKER !!!
Dann nahm Sie Ihn in Ihren Mund und sog ihn sich förmlich rein. Sie drückte sich meinen Schwanz immer tiefer in Ihren Mund, bis Ihre Lippen schließlich an meiner Schwanzwurzel ankamen. Ich war erstaunt – konnte Sie meinen Schwanz komplett in Mund und Hals aufnehmen ?? – da mein bestes Stück auch nicht gerade zu den kleinsten zählt. Ihr schien das nichts auszumachen. Sie saugte und blies weiter und wurde dabei auch immer fordernder. Da ich noch nicht spritzen wollte, ich aber bemerkte, wie mir langsam der Saft aus den Eiern empor stieg, musste ich Sie ein wenig bremsen. Ich hätte Ihr auch meine Sahne in den Mund spritzen können – Sie hätte auch sicherlich alles geschluckt … aber ich wollte Sie noch ficken … richtig geil und hart. Ich wusste ja von den vielen Gesprächen, worauf Sie stand, was Sie richtig anmachte und geil werden ließ. Und da ich genau diese Spielchen mit meiner Frau nicht machen konnte, wollte ich das endlich mal auskosten und auch genießen. So schlug ich einen Stellungswechsel vor. Ich legte Sie mit dem Bauch auf das Bett und bat Sie, Ihre Augen zu schließen. Dann griff ich in die Nachttisch-Schublade und holte mehrere Stoffbänder heraus. Das erste Stoffband legte ich um Ihren Kopf und verband Ihr damit die Augen … ich wollte Ihre Sinne reizen und Sie dazu bringen, nur zu fühlen – nicht zu sehen, was ich mit Ihr machen wollte. Sie zuckte zuerst einen kurzen Moment, lies es dann ...