Caro - eine wirklich gute Freundschaft (plus)
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Anal
Autor: DominanterGT
... aber geschehen, als ich Ihr sagte – Vertrau mir ...
Dann band ich Ihre Hände fest, jeweils oben an einem Bettpfosten – schön weit auseinander, aber noch eng genug zusammen, so dass Sie sich jederzeit auf Ihren Händen abstützen konnte. Als nächstes waren dann Ihre Füße dran. Auch diese band ich an den Bettpfosten am Fußende fest. Wieder genau soweit, dass Sie sich bequem in die Doggy Position bewegen, aber Ihre Beine nicht gänzlich schließen konnte. Dann hob ich Sie am Becken leicht an und schob Ihr ein Kissen unter. So vor mir, auf meinem Bett dekoriert – wehrlos und völlig fixiert – musste ich Sie erst mal in Ruhe betrachten. Als ich Ihr dann sagte, jetzt könnte ich ja eigentlich mit Ihr machen, was ich will – wehren kann Sie sich ja eh nicht, meinte Sie nur: „Mach doch was Du willst. Du weißt ja genau, worauf ich stehe und was mich richtig geil macht – Außerdem habe Sie ja noch Ihren Mund und könne notfalls laut um Hilfe rufen.“ OK – damit hatte Sie Recht … aber nicht mehr lange … Also nahm ich mir ein weiteres Band und als Sie gerade noch etwas sagen wollte, zog ich Ihr dieses durch Ihre Lippen und den Mund … band es hinter Ihrem Kopf zusammen und meinte nur: „ Schreien kannst Du nun nicht mehr.“ Was Sie mit einem knappen: „mhpfffff …“ kommentierte. Da Sie aber ansonsten ruhig liegen bleib, ging ich davon aus, das wir uns nun einig waren und Sie diese Spiel genießen würde.
Zumindest Ihre nasse Möse signalisierte mir Ihre Bereitschaft zu diesem Spiel. Ihre ...
... Schamlippen waren schon leicht angeschwollen und glänzten leicht von Ihrem Saft, der sich nun langsam seinen Weg aus Ihrem Innersten, nach draußen suchte. Jetzt bekam die Bezeichnung „Schnecke“ für eine Möse, einen richtigen Sinn. Wie eine Schnecke eine Spur hinterlässt, hinterließ auch Ihre nasse und tropfende Möse eine Spur. Langsam bildete sich immer mehr von Ihrem Mösensaft und tropfte jetzt in feinen Bahnen auf das Bett … Sie war unendlich geil, endlich benutzt und gefickt zu werden. Diesen Gefallen tat ich Ihr aber nicht – noch nicht – ich wollte Sie erst kosten, Ihren geilen Saft lecken und schmecken … ich fuhr mit einem Finger langsam ihr Poritze entlang, über Ihren Damm bis zwischen Ihre tropfenden Schamlippen. Langsam schob ich meinen Zeigefinger immer tiefer in Ihre nasse, dampfende Muschi, drehte Ihn dabei ganz leicht hin und her … sie Quittierte das mit einem leisen stöhnen, welches durch den Knebel in Ihrem Mund doch sehr gedämpft wurde. „Prima“, dachte ich … „funktioniert doch – so bekommt keiner der Nachbarn was mit, wenn wir gleich richtig loslegen … „
Ich zog meinen Finger aus Ihrer nassen Spalte und leckte diesen genüsslich ab. Sie schmeckte so herrlich süß. So musste das Paradies gewesen sein … verboten und doch süß wie Nektar. Ich wollte mehr und setzte nun meine Zunge auf Ihren Schamlippen ab. Ich durchfuhr Ihre Spalte, leckte jeden Tropfen Ihres Saftes auf, schluckte und konnte einfach nicht genug von Ihr schmecken. Wie lange hatte ich darauf gewartet und mir ...