1. B7 - Der zweite Brief an Anika 5


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... zeugen, du weißt, dass ich mich deswegen testen lassen habe, als es nicht mehr klappte." Nach dem Gespräch informierte mich Manni: „Hans will nächste Woche vorbeikommen und mit uns eine Lösung suchen."
    
    Darauf schaute ich auf die Uhr und stammelte, obwohl ich total verheult war: „Ich muss los, sonst bekomme ich noch Ärger mit Aniss, weil ich sonst zu spät komme." „Wenn das dein einziges Problem ist", schimpfte darauf Manni, „aber ist schon richtig, du musst es ihm ja auch sagen." Schnell machte ich mich fertig und rannte los. Gerade noch rechtzeitig kam ich am Wohnheim an, doch auf der Treppe saßen Aniss mit Frauke und an seinem Gesicht sah ich, dass er stinksauer war.
    
    „Wenn du mich schon verarschen willst und blau machst, solltest du wenigsten nicht das Video hochladen, wie dich diese rumänischen Drecksäcke durchziehen", blaffte Aniss mich an, bevor er mir links und rechts eine scheuerte. Frauke kicherte dabei und ihr war anzusehen, wie sehr sie sich freute, dass Aniss mich dafür bestrafte, weil ich sie für mich einspringen ließ.
    
    „Ich bin schwanger", platzte die Verzweiflung aus mir raus und ich hielt ihm den Schwangerschaftstest hin. „Jetzt will das Dreckstück auch noch ganz aussteigen", redete sich Aniss immer mehr in Rage und schlug noch ein paar Mal nach mir, „haben dir die Rumänen ein besseres Angebot gemacht?" „Nein", verstand ich jetzt Aniss gar nicht mehr, ich war doch nicht seine Nutte, „die haben damit gar nichts zu tun und außerdem habe ich das Ganze hier ...
    ... immer nur freiwillig getan und du hast mir dafür nie was gegeben."
    
    Nun besann sich Aniss und beruhigte sich etwas. Zu Frauke meinte er darauf: „Du besorgst einen Test und den macht ihr gleich zusammen, ich will wissen, ob mich das Flittchen verarscht." Darauf schickte er mich ins Gebäude, denn meine Freier sollten nicht lange auf mich warten. Für die war es übrigens nicht schlimm, dass ich eine geschwollene Lippe hatte, eher gab es ihnen das Recht, mich noch härter anzufassen.
    
    Als sich meine Freier an mir bedient hatten, kam Aniss mit Frauke noch einmal zu mir. Zwar wollten wir den Test jetzt machen, doch Frauke meinte: „Das geht jetzt nicht, dafür brauchen wir ihr Morgenurin." „Na gut, dann kommt sie halt morgen früh vorbei", meinte Aniss darauf, doch auch der Termin war Frauke nicht recht: „Das ist Freitag, da muss ich zur Berufsschule." „Na gut, dann am Samstag oder Sonntagmorgens, ", war Aniss echt genervt und ich versuchte ihn zu besänftigen: „Ja, aber wenn ich morgen und am Wochenende von morgens bis abends zur Verfügung stehe, bist du mir wegen der Rumänen nicht mehr böse."
    
    Irritiert schüttelte Aniss den Kopf und um alles zu entspannen, beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Iiiiigitt", war seine Reaktion, denn er hatte mich noch nie geküsst und er wusste, dass ich schon die widerlichsten Sachen in den Mund gelassen hatte, unter anderem mehrere Schwänze noch im Laufe des Nachmittags.
    
    Zuhause berichtete ich Manni von Aniss Reaktion und wie ...