1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bySamur13

    ... sie langsam in die Knie. Anders als in der Fallgrube, war es jetzt keine rein Vertrauensbildende Maßnahme, sondern auch eine gewisse Unterwerfungsgeste und sie wusste es. Balok grinste breit, ja so musste es sein, die stolze Amazone kniete vor ihm, die Hände hinter ihrem Rücken, was ihre Brüste angenehm nach vorne drückte. Den Mund hielt sie leicht geöffnet, in Erwartung des Wassers. „Hast du nicht noch etwas vergessen? Was habe ich dir über Höflichkeit gesagt?"
    
    Ihre Miene zeigte Abscheu, doch ihre Stimme war kleinlaut, „kannst du mir bitte etwas Wasser geben?"
    
    „Nah geht doch. War doch gar nicht so schwer oder...?"
    
    Er führte den mit seinem Sperma versetzten Wasserschlauch an ihre Lippen. Sie trank gierig, bis er ihr den Schlauch wegzog und einen Finger auf ihren Mund legte. „Du bist ja unersättlich, aber wir müssen unsere Vorräte gut einteilen. Bleib gleich knien, dann kann ich gleich aufsteigen."
    
    Er nahm selber noch einen Schluck aus den sauberen Wasserschlauch, dann ging er um sie herum. Er schaute auf ihre immer noch nach hinten gehaltenen Hände. Wenn er ein ordentliches Seil hätte könnte er sie so gut fesseln. Doch einerseits fehlte ihm ein ordentliches Seil und andererseits wollte er sie nicht gleich völlig überfordern, nicht das sie wieder Amok lief. Trotz ihre Blindheit war sie immer noch sehr gefährlich. Balok kletterte wieder auf ihre Schultern. Cayla beschwerte sich nicht, als er dabei wieder ihren Pferdeschwanz als Haltegriff benutzte. Sie erhob ...
    ... sich langsam und wartete dann auf seine Anweisungen.
    
    „Dreh dich etwas nach rechts. Ja, gut so und jetzt langsam nach vorne laufen. So ist gut. Vorsicht rechts liegt ein Ast. Schön hoch das Bein...".
    
    Langsam dirigierte er sie durch das Unterholz. Cayla wirkte unsicher und lief langsam. Auch wenn er ihr sagte, dass der Weg frei war, ging sie zögerlich und vorsichtig. Nach einer Weile wurde der Wald etwas lichter und sie kamen etwas besser voran. Jeden kleinen Richtungswechsel ansagen zu müssen, war es ihm auf die Dauer zu mühselig. Balok bemerkte, dass wenn er den Pferdeschwanz in die eine oder andere Richtung zog, Cayla anfing in die jeweils entgegengesetzte Richtung zu steuern, damit ihr Kopf wieder geradeaus schaute. Am Anfang setzte er diesen Trick für kleine Richtungsänderungen ein, doch mit der Zeit wurde er mutiger und steuerte sie fast vollständig darüber. Nur bei Hindernissen musste er noch etwas sagen.
    
    Seine Beine schlenkerten über ihren Brüsten, was ihm natürlich gut gefiel. Immer wieder drückte er sie leicht, oder rieb über ihre Brustwarzen, wobei er so tat, als wolle er nur besser halt finden. Nach einer Weile stellte er fest, dass sich die Brustwarzen von Cayla spitz aufgestellt hatten. Er konnte es mit seinen Oberschenkeln deutlich durch das dünne Tuch spüren, das sie um ihre Brüste gebunden hatte. Das Goblinsperma im Wasser schien in Kombination mit den ständigen Berührungen, seine Wirkung zu tun. Trotz dieser Ablenkung wurde Cayla beim Laufen immer ...
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