1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bySamur13

    ... bemerkte wie sie sich zusammennahm, um nicht vor Schmerzen aufzuschreien. Die Wunde fing sofort wieder an zu bluten, der Schnitt zog sich unter ihrer linken Brust lang, die nur noch von einem Tuch verdeckt wurde.
    
    „Warte kurz ich muss die Heilsalbe bereit machen", sagte Balok. Rasch fing er an seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten, der schon beim Anblick jetzt recht luftig bekleideten Amazone sofort hart wurde. Sie musste irgendetwas gehört haben und schien zu lauschen. „Was machst du da. Fragte sie?"
    
    „Ich muss nur die Heilmixtur noch etwas schütteln, damit sich alles gut miteinander verbindet", sagte Balok und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Er würde diese Stute zureiten und wenn es das letzte war, was er tat. Erst jetzt konnte er wirklich erahnen, wie groß ihre Brüste wirklich waren, sie mussten fast so groß wie sein Kopf sein. Fantastisch! Das Tuch, das sie um ihre Brust gebunden hatte, verdeckte nur knapp die Brüste und konnte sie ohne den Brustpanzer kaum im Zaum halten. Er zielte mit seinem Penis auf ihre Wunde, an der das Blut herunterlief. Tatsächlich war Goblinsperma auch wunderbar desinfizierend und blutstillend. Mit Ausnahme von ein paar Schamanen hatte kaum ein Goblin medizinische Fähigkeiten, doch diesen Trick kannten sie alle. Der junge Goblin beeilte sich zum Abschluss zu kommen, wenn sie wüsste, was er da machte, wäre aller Fortschritt dahin und ein Kampf auf Leben und Tod wohl unvermeidlich.
    
    „Achtung da kommt es, ich Spritze die Tinktur ...
    ... direkt auf die Wunde." Ah das fühlte sich gut an, wie sie dasaß und sein Sperma erwartete. Balok fühlte sich im Himmel.
    
    Er traf die Unterseite ihrer linken Brust, das zähe Sperma lief langsam herunter. Schnell griff er zu und verteilte es auf der Wunde. Was sie für eine zarte Haut hatte.
    
    „Autsch, was machst du da. Nimm deine Griffel von mir. Ich mache es lieber selber, als mich von dir betatschen zu lassen."
    
    Balok überlegte kurz, doch der Zeitpunkt erschien ihm noch nicht geeignet, zu viel zu wollen. „Natürlich ich wollte nur behilflich sein. So eine abstoßende Riesenfrau, fasse ich ohnehin nur ungern an", sagte er verächtlich.
    
    „Ich bin nicht abstoßend. Aber woher soll so ein kleiner Wicht, auch etwas davon verstehen", sagte sie mit herablassendem Tonfall, während sie sein Sperma auf ihrer Haut verteilte. Eine Weile herrschte Ruhe.
    
    „Ah ich muss schon sagen, die Tinktur ist wirklich nicht schlecht. Es fühlt sich sofort besser an. Was ist das."
    
    „Ein altes Familiengeheimnis, was ich sicher nicht jedem dahergelaufenen Weibsbild erzählen werde." Balok grinste dabei von einem Ohr zum Anderen. Das Sperma auf ihrer Haut zu sehen, war herrlich und ging nicht ihre Atmung nicht etwas schwerer?
    
    Er musste sich das Lachen sehr verkneifen, als sie an ihren Fingern roch und versuchte das Geheimnis zu ergründen. Sie leckte sogar kurz an ihrem Finger, doch sie schien enttäuscht zu sein. „Hmm nur etwas salzig, aber ich kann keine Kräuter schmecken. Sehr seltsam."
    
    Hihi, die ...
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