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Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)
Datum: 17.02.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... vorstellen. Er ist neben mir und einem weiteren Gentlemen einer der Bosse unseres Konzerns." "Guten Tag Mister Da Vici." Sagte ich folgsam mit gesenktem Blick. "Der andere schnaubte nur verächtlich. "Du bist zu freundlich zu diesen Schlampen. Das wird sich eines Tages rächen sag ich dir." Warf er Nelson an den Kopf. Doch der lachte nur: "Wie oft willst du mir das noch vorhalten? Jayme war trotz meiner freundlichen Art so folgsam wie ein dressiertes Hündchen." Ein weiteres Schnauben. "Ich hoffe dein Hündchen kann mehr als nur ein paar Begrüssungsfloskeln zu stammeln." "Warum probierst du es nicht aus?" Bot Nelson seinem Partner an. Da Vici lachte dreckig. "Mit dieser Kreuzung von Mann und Frau?" Nein da steck ich meinen Schwanz lieber in meine Stammmädchen. Nachher werd ich mir vielleicht wider mal Fortune schnappen. Die hats echt drauf. Die Titten beginnen zwar langsam zu hängen aber ich mag nunmal vertraute Löcher." Ein erneutes Lachen. Trotz der Beleidigung war ich insgeheim froh dass ich diesem Widerling nicht zu Diensten sein musste. Nelson seufzte: "Nun gut Jayme. Ich denke das wäre alles. Ich wünsche dir viel Spass bei deinem ersten Arbeitstag. Lochdienst heute nicht wahr?" "Ich denke schon Mister Nelson." "Ausgezeichneter Dienst für die erste Nacht. Tom würden sie das Mädchen bitte nach Draussen geleiten?" Der Leibwächter an der Tür winkte mich zu sich. Ich ging zu ihm, doch dann drehte ich mich noch einmal auf dem Absatz um. "Eine gute Nacht Mister Nelson und ...
... Mister Da Vici." Sagte ich mit einer Verbeugung und folgte Tom hinaus. Vor dem Büro wartete schon Swen auf mich. Er packte die Kette an meinem Halsband und führte mich in den Aufzug. Die kurze Fahrt nach Unten nutzte er ausgiebig um mich an allen möglichen Stellen zu befummeln. Ich stand stocksteif da und liess es über mich ergehen. Danach führte er mich durch zahlreiche Flure, bis wir in einem düsteren Raum angelangt waren. Er erinnerte entfernt an einen Stall. An der einen Wand waren kleine Kabinen aufgestellt und in der Wand gegenüber den Eingängen waren grössere und kleinere Löcher zu erkennen. Unter den grösseren Löchern befand sich jeweils eine schmale Liege, an deren Seiten Gurten herunterhingen. Da erscholl eine weitere Altbekannte Stimme: "Ich brauche noch eine Bläserin!" Lesette stand in ihrer gesamten Pracht vor mir, die Gerte im Anschlag. "Lieber währe es mir zwar gewesen sie auf eine Pritsche zu spannen. Beim hinhalten ihrer Fotze kann sie wenigstens nichts falsch machen, aber die Schicht hat schon begonnen. Dafür ist es jetzt zu spät." Swen übergab der Drillmeisterin die Leine und zog sich zurück. "Komm!" Sagte Lesette brüsk und zog mich an den Kabinen entlang durch den Raum. Ich erhaschte mehrere Blicke auf Sissys, die hinter den Glastüren ihrer Arbeit nachgingen. Die meisten hockten oder lagen in ihren Kabinen und warteten darauf dass ihre Dienste gefordert waren. Zwei jedoch kauerten mit dem Gesicht zur Wand, und ihre Kopfbewegungen liessen erahnen was sie ...