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Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)
Datum: 17.02.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... nicht unnötig erschweren." Beim Wort Tätowierung begann ich mich in meinen Fesseln zu winden. "Nein bitte nicht." Bettelte ich. Was folgte war ein Hieb mit der flachen Hand auf meinen Hintern. "Tststs." Machte Nelson. "Das ist keine grosse Sache Jayme. Es ist eine Art Code mit dem wir unsere Mädchen identifizieren." "Bitte bitte keine Tätowierung Meister." Verruchte ich es noch einmal, doch ein weiterer Schlag brachte mich rasch zur Ruhe. "So ists recht. Weisst du wir könnten das auch mittels einer Betäubung machen." Erklärte mir Nelson immer noch die Ruhe selbst. "Doch ich finde es wichtig dass du mitbekommst was wir mit deinem oder sollte ich sagen unserem Körper anstellen." Ich antwortete nicht doch eine stumme Träne rann mir über die Wange. Nun wusste ich wie Fortunes Worte gemeint waren und mir wurde auch klar warum sich die anderen vor mir nicht ausgezogen hatten. Sie wollten mich nicht unnötig beunruhigen. Das Tätowieren war weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Danach befreite mich der Riese wider und legte mir erneut das Halsband um den Hals. Die Handschellen jedoch liess er weg. Ich stand nun mit gesenktem Blick vor dem grossen Schreibtisch und starrte zu Boden. Nelson tätschelte mir den Kopf. "Das hast du fein gemacht Jayme. Nun fehlt nur noch eines." Er trat einen Schritt beiseite und Alfred kniete sich vor mir nieder, einen eisernen Käfig in der Hand. Er zog mir meinen String herunter und entblösste so meinen Penis. Geschickt drückte er meine Eier ...
... durch den Ring und streifte mir den Käfig über den Schwanz, bevor der hart werden konnte. Am Schluss folgte ein kleines Schloss, dass er mit einem, wie es mir vorkam, ziemlich endgültigen Klick zurasten liess. Aus dem Schloss war das Logo der Firma und eine Nummer eingraviert. Es war dasselbe Zeichen, dass ich nun für alle Zeiten auf meinem Rücken tragen würde. Ich war nun definitiv Sissy Jayme. Ein Mädchen im Besitz der Firma Sissy Fabrik. Ein Mädchen mit der Nummer Acht, neun, eins, zwei. Als Alfred sich aufrichtete, öffnete sich die Bürotür. Einer der Leibwächter streckte seinen Kopf in den Raum: "Mister Nelson. Mister Da Vici wünscht sie zu sprechen." "Er soll eintreten." Sagte Nelson fröhlich. Ein mittelgrosser Mann um die fünfzig, mit kahlgeschorenem Schädel und einem grauen Kinnbart trat ein. Er kam ohne Umschweife zur Sache: "Die letzte Lieferung in die USA ist glatt über die Bühne gegangen." Sagte er und musterte mich kurz. Sein Blick hatte etwas hinterhältiges und gefiel mir ganz und gar nicht. "Neue Wahre?" Fragte er Nelson, der es sich inzwischen hinter seinem Schreibtisch bequem gemacht hatte. "In der Tat. Unsere liebe Jayme kann es kaum erwarten unserem Konzern weitere Einnahmen zu verschaffen. Die Lieferung hat geklappt sagst du? Wie erfreulich." Der neue musterte mich mit sichtlicher Abneigung. "An der müssen wir aber noch Einiges verbessern." Brummte er. "Lass das mal die Sorge unserer Klinik sein." Sagte Nelson abwehrend. "Jayme darf ich dir Mister Da Vici ...