1. Der Meister und das devote Paar


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byeinsamer_wolf

    ... Hintern doch ein wenig brennt, beschliesst sie fast ohne merkliches Zögern, zu gehorchen. Sie setzt sich und lehnt sich leicht zurück. Nun braucht es doch noch einen weiteren sehr eindringlichen Blick, bis sich die Beine öffnen. Der Anblick ist zu schön, ich muss da einfach ein bisschen Hand anlegen. Mit zwei Fingern dringe ich in sie ein, sie stöhnt leicht. Ich bewege mich ein paar Mal hin und her, um dann mit den Daumen auch noch den Kitzler zu stimulieren. Sabrina hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das Stöhnen wird schon fast zum Jammern. „Peter, komm her." Er lässt sich das nicht zweimal sagen und steht fast augenblicklich neben mir. „Knie dich hin und leck deine Frau zu einem Orgasmus, wie sie ihn schon lagen nicht mehr gehabt hat!" Er hatte wohl schon Angst, dass ich nun seine Frau vor seinen Augen vögeln und ihn einfach so im Raum stehen lassen würde, deshalb macht er sich unverzüglich ans Werk. Ja, es war ein sehr schönes Bild wie er da mit Hingabe mit seiner Zunge in ihr spielte. Sabrina stöhnte zuerst leise vor sich hin, doch schon bald wurde sie lauter und nach kurzer Zeit schüttelte es sie so richtig und mehrere kurze Schreie zeigten, dass sie auf dem gewünschten Höhenflug war. Es war ganz offensichtlich, dass sich diese zwei seit langem nicht mehr so miteinander beschäftigt hatten. Obwohl ich extrem geil war, spürte ich, dass ich es heute nicht zu weit treiben durfte und beschloss, mich noch nicht aktiv am Spiel zu beteiligen. Aber ...
    ... irgendwie musste ich mir trotzdem Erleichterung verschaffen.
    
    Sabrina lag erschöpft auf dem Sofa, Peter hatte seinen Kopf auf ihren Schenkel gelegt. Auch er schnaufte schwer. „So Sabrina, du hast ja deinen Spass gehabt, nun musst auch du noch ein wenig Arbeiten. Peter steh auf, stell dich hier hin. Du, Sabrina, kniest dich ihm hin und bringst auch ihn zu einem unvergesslichen Höhepunkt." Die beiden befolgten meine Anweisungen und ich nahm auf dem Sofa Platz um das Spektakel in aller Ruhe geniessen konnte, Sabrina begann den Schwanz ihres Mannes langsam mit der Hand zu wichsen. „Nein", stoppte ich sie, „keine Hände, nur den Mund." Dann befahl ich dem Paar sich noch ein bisschen zu drehen, damit ich ungehinderte mitverfolgen konnte, wie Sabrina diesen Schwanz saugte und Peter sich gleichzeitig langsam in ihrem Mund vor und zurück bewegte. Eine wirklich geile Vorstellung! Und jetzt musste ich mich auch noch um mich kümmern. „Peter, schau zu mir!" Wie geheissen drehte er den Kopf zu mir. Langsam öffnete ich meine Hose, schob sie ein wenig nach unten und holte meinen prallen Schwanz hervor. Mein Gott, das war total erregend, mich vor diesem Mann so zu entblössen. Ich begann langsam zu wichsen. Herrgott, ich musste mich beherrschen um nicht schon bei der ersten Berührung zu kommen. „Jetzt schaust du schön zu und du darfst erst kommen, wenn ich abgespritzt habe, verstanden?". Er nickte. „Wie heisst das?" blaffte ich ihn an. Sofort kam ein „Ja Meister", zurück. So nun lehnte ich mich ...
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