Der Meister und das devote Paar
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeinsamer_wolf
... etwas zurück, genoss das Spektakel von Sabrina, die hingebungsvoll am Schwanz ihres Mannes lutschte und genoss das Gefühl von Peter beim Wichsen beobachtet zu werden. Gerne hätte ich das noch lange so fortgesetzt, doch ich war einfach zu erregt. Schon bald spürte ich, dass es für mich kein Halten mehr gab und in heftigen Stössen spritze mein Saft auf den Teppich. Die lauten, aber nicht verständlichen Geräusche, die Peter von sich gab, zeigten mir, dass es auch bei ihm soweit war. Alle sanken irgendwie in sich zusammen und während geraumer Zeit bewegte sich keiner von uns. Nur unser Schnaufen war im Raum zu hören.
Nach einiger Zeit nahm ich eine Serviette vom Tisch, wischte mir den Schwanz ab, ordnete meine Kleider und setzte mich wieder gerade hin. Peter hatte sich neben Sabrina auf den Boden sinken lassen. „So ihr beiden, ihr dürft jetzt zu mir kommen, aber schön kriechen und dann hinknien." Ich liess ihnen etwas Zeit, denn beide atmeten noch schwer und mussten das soeben Erlebte erst verdauen. Und sich dann noch überwinden, sich kriechend zu mir zu bewegen. Sie tauschten nur kurz einen Blick aus und schon kamen sie auf allen Vieren zu mir gekrochen. Definitiv ein sehr schöner Anblick! Als sie sich vor knieten, schaute ich sie längere Zeit schweigend an. Wieder fiel mir auf, dass Peter entweder zu Boden blickte oder meinem Blick auswich, Sabrina hingegen schaute mich ganz direkt an. Ihr Blick war nicht so einfach zu deuten. Ein wenig Scham, ein wenig Stolz, ein ...
... gewisses Erstaunen und sogar eine gewisse Zärtlichkeit meinte ich zu lesen. Was auch immer es war, insgesamt strahlte sie eine grosse Ruhe aus, die mir zeigte, dass sie etwas gefunden hatte, dass für sie richtig war und das sie glücklich machte.
„Und, wie fühlt ihr euch nun?" fragte ich sie. Lange Zeit kam keine Antwort. Dann sagte Sabrina leise: „Gut. Das alles ist etwas schwer einzuordnen, ich bin etwas durchschüttelt, aber grundsätzlich fühle ich mich gut." Und wieder traf mich ihr direkter Blick. „Und du Peter?" Er musste sich zuerst räuspern, zwei Mal ansetzen, bevor er stammelte: "Eigentlich keine Ahnung, aber sicher nicht schlecht..."
Die Spannung und die Erregung, die vor kurzem noch den Raum erfüllte, war verflogen und es herrschte nun eine schon fast friedliche Stimmung. Ich beschloss, unsere erste gemeinsame Erfahrung als Meister und Diener an diesem sehr angenehmen Punkt abzuschliessen. „Ich habe den Abend mit euch sehr genossen. Ich bin mir sicher, dass wir noch viel Schönes zusammen erleben können. Aber nicht immer wird es so angenehm, so einfach und so sanft wie heute sein. Überlegt euch gut, ob ihr nach diesen ersten Eindrücken weitermachen wollt. Ich für meinen Teil wäre gerne dabei, aber es ist eure Entscheidung."
Ich musterte sie eindringlich und saugte noch einmal das Bild dieser zwei nackten Menschen in mir auf. „Ich werde nun gehen. Wenn ich nichts mehr von euch höre, dann ist unsere Geschichte hier und heute zu Ende. Aber ihr dürft mich aber auch ...