Der fast geplatzte Urlaub, Teil 07
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Wenn du jedoch ständig Frauen in sündhaft teure Restaurant einlädst, dann könnte es mit deinem Erbe schnell vorbei sein."
„Da musst du keine Angst haben, es ist mehr, als ich alleine ausgeben kann."
„Oh, dann bist du ja ein Glückspilz!"
Er schaute mich an und wurde ernst. „Bea", begann er und suchte nach Worten. „Wie kann ich ein Glückspilz sein, wenn ich dich jeden Tag sehen darf und feststelle, dass du dich nicht für mich interessierst?"
Er nahm meine Hand. „Bea... ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."
Das überraschte mich schon ein wenig, denn bisher war er bei aller Freundlichkeit immer zurückhaltend und distanziert geblieben. Das sagte ich ihm auch.
„Weißt du, Bea, ich musste leider die Erfahrung machen, dass viele Mädchen und junge Frauen sehr oberflächlich sind. Ich möchte einen Menschen erst charakterlich besser kennenlernen, bevor ich mich ihm anvertraue. Bei dir war das anders. Mir war von vornherein klar, dass du nicht zu der Sorte der berechnenden Menschen gehörst. Wie du dich für mich eingesetzt hast, das war toll!"
Das war mir in meinen jungen Jahren auch noch nicht passiert, dass mir einer seine Verliebtheit beichtete. Klar waren da schüchterne Schuljungs gewesen, doch an denen hatte ich nie wirklich Interesse gezeigt und sie direkt abblitzen lassen.
„Und was erwartest du jetzt von mir?" fragte ich etwas begriffsstutzig.
„Lass uns zusammen sein. Heute, morgen, übermorgen..."
Okay, das klang nach einer etwas längeren ...
... Beziehung... War ich bereit dafür? Mir ging es doch gut! In meiner Wohnung war ich herrlich allein, war meine eigene Herrin. Kein Typ, der da ist, wenn man ihn NICHT braucht... Meine Fotze wurde auch immer wieder von meinem Vater oder im Club gefüllt... mir fehlte es an nichts...
Und doch, so etwas zum gelegentlichen Schmusen, zum Zärtlichsein, zum Verwöhnen... das hatte doch was. Und außerdem war Mike dafür genau der Richtige! Schnuckelig, anhänglich und vorzeigbar. Wenn er mir nur meine Freiheit ließ...
Als ich ihm nach der Zeit des Nachdenkens wieder in die Augen sah, erwiderte ich: „Mike, du bist ein toller Typ! Ich mag dich, ich kann dich (er)leiden... im wahrsten Sinne des Wortes. Aber ich werde mich niemandem unterordnen. Ich brauche meine Freiheit, meine Wohnung... Und: ich liebe dich nicht. Vielleicht auch nur noch nicht, kann sein. Wer weiß. Für heute sage ich nur: für diesen Abend bin ich dein. Du kannst mit mir machen was du willst. Und wenn wir morgen früh zusammen gefrühstückt haben, dann entscheiden wir, wie es weitergeht. Ist das für dich okay?"
Mike hatte schnell begriffen, dass ich gerade versprochen hatte, mit ihm die Nacht zu verbringen. Er lächelte froh und sagte grinsend: „Das ist mehr als ich zu hoffen gewagt habe."
Also speisten wir erst einmal lecker. Er erwies sich als angenehmer und humorvoller Gesprächspartner. Kurzum: wir hatten viel Spaß.
Arm in Arm gingen wir in meine Wohnung und ich war froh, etwas Sekt im Kühlschrank vorbereitet zu ...