1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 07


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Ader mal wieder so richtig auszuleben.
    
    Als Jasmin sich wieder von mir verabschiedete, hatte sie ausgiebig mit meinen Eltern gesprochen und alles über die Hochzeitsreise vor fünfundzwanzig Jahren erfahren, was sie wissen wollte.
    
    Kapitel 21 -- Neue Liebe
    
    Als ich nach den Weihnachtsferien im Januar wieder meinen Job antrat, hatte man einen Praktikanten zu mir ins Zimmer gesetzt. Ich bin eigentlich mehr ein Einzelgänger und habe nicht so gern jemanden in meinem Büro, doch Mike war einfach toll! Er war unglaublich hilfsbereit, brachte mir Kaffee, versorgte mich mit selbstgebackenen Keksen und war zur Stelle, wenn der PC oder der Drucker mal wieder Ärger machte.
    
    Er war einundzwanzig, drei Jahre jünger als ich, schlank und betrieb regelmäßig Sport. Seine Oberarme, die sich unter dem Hemd anspannten, schienen ganz ansehnlich zu sein. Sein Gesicht war hübsch -- zumindest für einen Mann *grins* -- er hatte kurze schwarze Haare und trug eine modische Brille. Gelegentlich ließ er sich einen Dreitagebart stehen, was ihm ein etwas verruchteres Aussehen gab. Die Hausregeln ließen das gerade noch zu.
    
    Er machte ein Praktikum um zu wissen, ob der Job das Richtige für ihn ist. Ich gewöhnte mich schnell an ihn und seine zuvorkommende Art und als er in eine andere Abteilung versetzt werden sollte, setzte ich mich dafür ein, dass er bei mir bleiben konnte. Er dankte es mir mit einem großen Blumenstrauß und einer Einladung zum Essen, die ich gerne annahm.
    
    Allerdings wurde mir ...
    ... auf dem Weg zu dem Restaurant klar, dass er als Praktikant wenig bis gar nichts an Gehalt bekam und die Einladung ihn in arge Nöte bringen könnte. Vielleicht war es also besser, gleich am Anfang klar zu machen, dass ich mein Essen selber übernehmen würde.
    
    Vor dem Restaurant trafen wir uns und gaben uns nach französischer Art einen flüchtigen Kurs auf die Wangen. Er hatte einen Tisch reserviert, der etwas abseits lag und liebevoll mit einer Kerze und gefalteten Servietten geschmückt war.
    
    Unter dem Mantel trug Mike einen Blazer und ein T-Shirt, das seine Brustmuskeln und seinen Waschbrettbauch betonte. Er sah wirklich lecker und zum Anbeißen aus. Ich stellte mir gerade vor, wie es wäre mit ihm eine Nacht zu verbringen, als der Ober kam und die Karten brachte.
    
    „Job is Job and Sex is Sex!" erinnerte ich mich an den Spruch meines Lehrers an der Berufsschule.
    
    Der Laden sah teuer aus, was mir ein Blick in die Karte bestätigte. Ich dankte ihm für die Einladung und so beiläufig wie möglich teilte ich ihm mit, dass ich mein Essen selber bezahlen würde, „aus Prinzip".
    
    Mike lächelte mich mit seinen makellosen, weißen Zähnen an und sagte: „Bea, ich würde dich wirklich gerne einladen. Falls du dir Gedanken machst über meine finanzielle Situation: ich habe etwas geerbt und daher wäre es mir eine Freude, wenn du meine Einladung annehmen würdest."
    
    Er war charmant wie immer und ich gab ebenso lächelnd zurück: „Wenn du darauf bestehst, dann mache ich für dich mal eine Ausnahme. ...
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