1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 07


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... hatte, erinnere ich mich, mehrere nahtlos ineinander übergehende Höhepunkte, die zu einem Mega-Orgasmus verschmolzen. Er kam noch zweimal: einmal in mir und als ich ihn sauberlutschte, kam er noch ein drittes Mal.
    
    Erschöpft schliefen wir ein.
    
    Wie versprochen gab es am nächsten Morgen Frühstück und mir war klar: vorerst lasse ich den Burschen nicht wieder ziehen! Besser er gehört mir als irgendeiner anderen dummen Schnepfe!
    
    Natürlich fiel meinen Eltern auf, dass ich am darauffolgenden Wochenende viel ausgeglichener und weniger untervögelt war als sonst und ich erzählte ihnen von Mike. Meine Mutter -- das war ja klar! -- wollte ihn unbedingt kennenlernen und ich versprach ihn in den nächsten Tagen einmal darauf anzusprechen.
    
    Tatsächlich begleitete er mich zwei Wochen später an einem Freitagabend zu meinen Eltern und als er sich vorstellte, schaute meine Mutter überrascht. „Habermann? Wie die ehemalige Papierfabrik Habermann?"
    
    Mike lief rot an. „Ja."
    
    Meine Mutter schaute von mir zu ihm und wieder zurück. „Sie gehören zur Habermann-Dynastie?"
    
    Mike druckste schüchtern herum, schließlich gab er es zu.
    
    „Na, das ist ja ein Ding!" lachte meine Mutter laut. Ich schaute sie nur fragend an. Mike hatte mir erzählt, dass seine Eltern gestorben seien.
    
    „Also los! Erzähl schon!" sagte ich genervt und bohrte meinen Zeigefinger in Mikes Brust.
    
    Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Mike berichtete, dass sein Vater und dessen Bruder, sein Onkel Heinz, damals die ...
    ... Papierfabrik von seinem Großvater übernommen und zu einem der führenden Unternehmen ausgebaut hatten. Als sein Vater und seine Mutter bei dem Absturz ihres Privatflugzeugs starben war Mike fünfzehn. Sein Onkel wollte die Fabrik nicht mehr alleine führen und verkaufte sie. Mike wurde von besagtem Onkel und seiner Frau aufgezogen und ging in ein Internat in der Schweiz. Als er achtzehn wurde ging sein Erbteil, das sein Onkel bis dahin treuhänderisch verwaltet hatte, auf ihn über.
    
    „Nicht, dass ich gierig bin", sagte ich schmunzelnd, „aber wie viel ist das denn so?"
    
    Mike druckste etwas herum und sagte dann: „So um die 500 Millionen."
    
    Ich zog die Augenbrauen hoch und mein Mund stand offen. Dieser unschuldige, liebevoll Kerl, der da neben mir saß und mit dem ich vögelte war Millionen Euro wert?
    
    „Euro oder Lira?" fragte meine Mutter lachend.
    
    „Euro!"
    
    Das war in der Tat eine Überraschung.
    
    „Und warum arbeitest du dann als Praktikant in der Bank?" brachte ich mühsam ein paar Worte hervor.
    
    „Ich wollte gerne irgendetwas Vernünftiges tun, arbeiten und nicht mein Geld wie andere mit irgendeinem Jetset-Leben verbraten. Und Gehalt brauche ich nicht viel."
    
    „Aber wieso gerade unsere Bank?"
    
    Mike schaute mich an und lächelte. „Sie gehört mir!"
    
    „WAS?"
    
    Mike sah meine aufgerissenen Augen und lachte.
    
    „Sie gehört mir! Sie wurde damals im Zusammenhang mit der Papierfabrik gegründet und ich habe sie geerbt. Du bist also quasi bei mir angestellt!"
    
    Das war ein ganz ...