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    Datum: 25.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Frau träumt von solcher Wäsche… aber er hatte auch Recht als er sagte das es ihr schwer fallen würde die Sachen anzuziehen und so zu ihm zu gehen…
    
    Tausend Sachen sausten ihr durch den Sinn, Fragen, Ängste, Zweifel, Unsicherheiten… klar denken unmöglich… Schwer schwer schwer… sie konnte doch nicht so spärlich bekleidet durchs Haus laufen… warum nicht – außer ihnen beiden wohnte hier niemand…
    
    sich ihm so offensichtlich aufreizend schamlos zeigen – was würde er von ihr denken? Na was soll er wohl denken – wenn sie ihm nicht gefiel wäre er nicht mit ihr zusammen, wenn diese Sachen ihm nicht gefielen hätte er sie ihr nicht geschenkt…
    
    Immer neue Fragen in ihr und immer neue Antworten die sie fand, immer ein nein und immer ein ja…
    
    Die Vorstellung diese Sachen zu tragen, so zu ihm zu gehen, so gekleidet vor ihm zu stehen während er noch immer in seiner Anzughose und dem weißen Hemd mit der Krawatte steckte… das geht nicht, zu peinlich, sie würde sich in Grund und Boden schämen… und noch während sie die Peinlichkeit fühlte obwohl sie noch nichts anderes gemacht hatte als darüber nachzudenken ob sie soll oder nicht – spürte sie die Erregung langsam in sich hochkriechen, das es zwischen ihren Beinen feucht wurde…
    
    Ja, nein, ja, nein, ja…
    
    Sie hatte gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen war… wenn sie jetzt nicht anfangen würde sein Geschenk anzunehmen, es anzuziehen, dann würde sie es nicht mehr schaffen…
    
    Er sah auf die Uhr – ihr blieben nur noch wenige ...
    ... Minuten dann würde die Stunde rum sein die er ihr gegeben hatte – und wieder musste er grinsen… Er war sich ganz sicher, das sein Schatz gleich mit klackernden Absätzen die Treppe runter kommen würde, er sah sie schon förmlich vor sich stehen… und er hatte gewußt das sie die Zeit die er ihr gegeben hatte bis zur letzten Minute brauchen würde sich zu überwinden um sich ihm so zu zeigen…
    
    Und dann hörte er ihre Schritte die die Treppe herunter kamen, leises tack tack klack klack der Absätze, er ging ihr entgegen,an der Treppe angekommen sah er sie wie sie mit vorsichtigen Schritten die Treppe runter kam, als sie ihn sah verdeckte sie mit einem Arm und einer Hand so gut es ging die Brüste und das Dreieck zwischen ihren Beinen während sie sich mit der anderen Hand am Geländer festhielt. Sie sah ihn unsicher an und ihre Wangen schienen rot zu glühen.
    
    Wie sehr er sie liebte, wie sehr er sich auf diesen Augenblick gefreut hatte… aber sie das spüren lassen – dafür war jetzt nicht die Zeit, sie würde sofort die Gelegenheit nutzen ihn wieder in Diskussionen zu verwickeln, ihn um den Finger zu wickeln, aufzuschieben worauf er nun schon so lange gewartet hatte… oder schlimmer noch – sie würde den Augenblick tot reden um einen Grund zu haben sich in ihr Schneckenhaus zurück zu ziehen.
    
    Er wollte ihre Überwindung genießen, die Anspannung in ihr sie ihr so deutlich anzusehen war, sie weiter treiben damit sie endlich bei sich ankommen konnte, dahin wo sie sich noch nie in der Wirklichkeit ...
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