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Datum: 25.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... gewagt hatte sondern nur in ihren geheimen Träumen. Er dachte an die vielen Stunden die sie einfach nur geredet hatten, in der ihr Vertrauen zu ihm gewachsen war und sie ihm von ihren Träumen, Wünschen und Sehnsüchten erzählt hatte die sie wohl noch nie zuvor in ihrem Leben in Worte gefaßt hatte… und manchmal während sie da saßen und redeten und redeten da hatte er gar den Eindruck das ihr vieles überhaupt erst während sie es ihm erzählte bewußt wurde.
Ihr Herz klopft wie verrückt als sie endlich unten ankam und vor ihm stand, sie hörte ihr eigenes Blut in den Ohren laut rauschen und hatte das Gefühl jeden Augenblick ohnmächtig zu werden, zu neu, zu unbekannt diese Situation, sie schämte sich dafür mit Wäsche vor ihm zu stehen die alles wesentliche unbedeckt ließ und gleichzeitig Lust dabei zu fühlen, wußte nicht was kommt, wollte weglaufen, bleiben, spürte die Erregung die ihre Nippel,auch für ihn sichtbar, hart aufrichtete, seine Blicke auf ihrem Körper, wollte sich ihnen entziehen, verschränkte die Arme vor den Brüsten und dem Dreieck zwischen ihren Beinen, blickte scheinbar konzentriert auf den Boden vor sich… unfähig zu denken, regungslos… „nimm die Arme runter, ich will dich ansehen“… seine Stimme sanft und doch bestimmt. An jedem anderen Tag wäre es ihre Art gewesen zu sagen das sie macht was sie will und sich nichts vorschreiben läßt oder sie hätte angefangen zu diskutieren… aber an diesem schien ihr alles unausweichlich.
Er ging um sie herum, blieb hinter ihr ...
... stehen, drückte sich von hinten gegen sie als seine Hände sich um ihre Brüste legten, sie streichelten, sanft kneten, fester kneten, ihre harten Nippel zwischen zwei Fingern hin und her rollen ließ und ohne jede Vorwarnung zusammen drückten bis der plötzlich einschießende Schmerz sie leise aufschreien ließ und Tränen in ihre Augen schossen.
Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr, seine flüsternde Stimme „ stell Deine Beine weiter auseinander“, seine Hand glitt tiefer als sie für ihn ihre Beine leicht gespreizt nebeneinander gestellt hatte, sein Finger teilte die feuchte Spalte und zog durch das Feucht, sie stöhnte leise auf als er ihre Lustperle zwischen zwei Fingern hin und her rollen ließ.
Er spürte das sie sich fester an ihn drücken wollte und trat einen Schritt zurück,stellte sich jetzt wieder mit einigem Abstand vor sie, wie durch Watte hörte sie seine ruhige Stimme „sieh mich an, ich will Dein Gesicht sehen wenn ich Dich jetzt vor die Wahl stelle! Weißt Du noch wie wir darüber geredet was es heißt wenn sich eine Frau einem Mann bedingungslos hingibt und sich von ihm nehmen läßt?“
Ihr wurde heiß und kalt, das Herz hämmerte wie verrückt, gerade als sie den Kopf senken wollte vor Scham und weil sie seinen Blick nicht mehr aushalten konnte, spürte sie seinen harten Griff in ihre Haare an denen er ihren Kopf in den Nacken zog – „ Du sollst mich ansehen! Weißt du noch wie wir davon geredet haben?“ – Ja, sie wußte es noch, erinnerte sich daran das er gesagt hatte ...