1. Der etwas andere Einkauf


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    ... seinem Mädchen zwischen die Beine schauen kann. Nur gut, dass er ein geübter guter Autofahrer ist und seine Hände am Steuer lässt! Eine noch so flüchtige Berührung seiner Hand an meinem schon wieder tropfnassen Pfläumchen und ich würde auf der Stelle explodieren!
    
    Wir nehmen einen anderen Weg zurück. Er führt uns durch ein kleines Waldstückchen. Oh je, ich ahne was er jetzt mit mir vor hat! Und richtig! Er biegt auf einen kleinen Parkplatz ab. Wir halten an und Kalle kommt zu mir auf die Beifahrerseite. „Aussteigen und Ausziehen. Ich will Dich nackt haben!“ fordert er mich auf. „Ja Liebster, alles was Du willst“ hauche ich ihm entgegen und ziehe Bluse und Rock aus. Jetzt stehe ich wieder so vor ihm, wie er mich am liebsten sieht. Komplett nackt, nur meine 7cm-Heels trage ich noch. Er nimmt mich bei der Hand und führt mich vor unser Auto. „Los, beug Dich runter auf die Motorhaube“ fordert er mich auf. Ich gehorche. Etwas mulmig wird mir aber schon, wie der das Abschleppseil aus dem Kofferraum holt und meine Beine damit weit gespreizt an die Vorderräder bindet! Jetzt zieht er seinen Hosengürtel heraus und mir wird kar, dass er mich jetzt damit schlagen würde. Aber nichts dergleichen passiert. Mit seinem Gürtel bindet er mir meine Hände auf dem Rücken zusammen.
    
    Wie ich da so stehe, offen und bei freier Sicht auf meinen Arsch und meine Möse, zieht Kalle mir das Ding aus meiner Fotze! Es schmatzt richtig... er wickelt es in ein Tempotuch und legt es neben meinem Kopf auf die ...
    ... Motorhaube. „Und genau so... bleibst Du jetzt für eine halbe Stunde. Aha, da ist ja schon der erste...“ höre ich ihn sagen und vernehme Schritte, die sich uns nähern. Zögerliche Schritte sind es. Mit einem im Auto liegenden Schal verbindet Kalle mir dann auch noch die Augen. Ist schon ein irres Gefühl, so splitternackt und gefesselt über der Motorhaube zu liegen und zu wissen, dass wir dort auf dem Parkplatz nicht allein sind! Ist mir irgendwie unangenehm. Haben wir bisher noch nie gemacht so etwas!
    
    Irgend etwas wird noch auf die Motorhaube gestellt. „Hier, Feuchttücher. Mach Deine Hände und Deinen Schwanz sauber. Dann darfst Du sie abgreifen. Und ja, Du darfst sie auch ficken! Aber nur mit einem der Gummis hier. Na los, bedien Dich. Sie gehört Dir... und den anderen, die sicher gleich noch auftauchen werden!“ Ich möchte los schreien, dass er mir das ersparen möge, von fremden Kerlen abgegriffen und gar gefickt zu werden. Aber ich habe versprochen, zu gehorchen.
    
    Leicht zitternde Männerhände streichen mir über meinen Po, tätscheln ihn. Im nächsten Moment spüre ich dieselben Hände zwischen meinen Beinen wie Finger durch meine klatschnasse Spalte gleiten. Ich stöhne auf. Wehren kann ich mich sowieso nicht, also beschließe ich, alles über mich ergehen zu lassen.
    
    Der scheinbar recht junge Mann, dessen Finger und Hände mich da gerade verwöhnen, geht in die Knie. Er zieht meine Fotzenlappen auseinander und ich höre ihn sagen „der Wahnsinn! Was für eine geile Stute, was für ...
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