1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 02


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... nachhause gehst. Machst du Sport? Fahrradfahren? Joggen oder so?"
    
    „Ja, ich laufe, warum?"
    
    „Warum? Wie warum? Ich habe dich was gefragt, und du antwortest. Warum gibt es für dich nicht, wenn du mit mir sprichst. Du antwortest einfach. Klar?"
    
    „Natürlich, Miss Elaine."
    
    „Wenn du nachhause kommst, dann ziehst du deine Sportsachen an und gehst joggen. Natürlich ohne Unterhose. Und während du läufst, denkst du an mich. Und ich will, dass du dabei immer an mich denkst. Du läufst so lange, wie dein kleiner Freund aufrecht steht. Wenn du einen Kilometer schaffst, dann darfst du heute Abend an dir herumspielen. Wenn nicht, bedeutet das eine schöne kalte Dusche und kein Happy End."
    
    Svenja hatte keine Ahnung, ob das realistisch war. Einen Kilometer mit Erektion zu joggen. Sie hatte nicht den geringsten Plan. Aber darum ging es ja auch nicht. Sie musste nur kompetent klingen, sie musste es nicht sein. Und ob er sein Happy End haben würde oder nicht, das war ihr eigentlich egal. Aber er sollte eben noch etwas zu tun haben.
    
    Robert nickte, und so entließ Svenja ihn.
    
    Am nächsten Tag berichtete er ihr von seinen Bemühungen. Er meinte, er wäre erfolgreich gewesen. Er erzählte, wie peinlich ihm das war, als er an ein paar Leuten vorbeilief und er glaubte, dass sie seinen Steifen bemerkt hatten. Svenja glaubte ihm, und sie verstand ein wenig, wie er tickte.
    
    In dieser Weise verlief der Rest der Woche. Svenja gab sich Mühe, peinliche Aufgaben für ihn zu finden, und er ...
    ... gehorchte ganz selbstverständlich.
    
    Es wurde ein ganz natürliches Spiel zwischen den beiden, und Svenja fand mehr Spaß daran, ihn über den Tisch zu legen und ihm spielerisch den Hintern zu versohlen, als sie geglaubt hatte.
    
    Die Woche ging vorbei und der letzte Tag rückte näher mit der versprochenen Belohnung.
    
    Sie hatte sich überlegt, wie diese versprochene Belohnung aussehen könnte. Eigentlich war jeder Tag eine Belohnung, aber es ging immer nur um ihn. Fairerweise musste sie sagen, dass nicht nur er jeden Abend sein Happy End bekam. Auch ihre Hände verschwanden abends zwischen ihren Schenkeln. Der Unterschied war, dass sie ihn das in aller Genauigkeit beschreiben ließ, während sie selbst ihre Happy Ends für sich behielt. Sie fand, ihn ging das nichts an.
    
    Aber sein letzter Tag stand nun bevor. Und der letzte Tag sollte es definitiv sein. Svenja wollte keine weiteren Verpflichtungen. Das waren Spielereien. Nicht mehr.
    
    Am Freitag hatte sie sich endlich entschieden. Robert zeigte sich enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte. Er hatte einige Male angedeutet, dass er das gerne weiterführen wollte, aber Svenja hatte darauf kühl reagiert. Sein Studium würde ihn ohnehin ans andere Ende des Landes führen, was Svenja ganz recht war.
    
    Der letzte Tag verlief zunächst wie die vorherigen. Svenja forderte Roberts Unterwäsche wieder ein, der gehorchte, bekam dann seine Aufgabe für den Tag.
    
    Einmal versohlte sie ihm spielerisch den Hintern, einmal ließ sie sich von ihm die ...
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