1. Der Wendepunkt


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Cornelia(FF)

    ... Haut und auch der Blick auf meine intimste Stelle war frei.
    
    „Seht ihr, die geile Schlampe hat sich auch schön rasiert.“ Es gab Beifall und kleine Rufe: „Geil!“ Währenddessen stellte sich Martin hinter mich und öffnete mein Kleid, der obere Teil krempelte sich nach unten, so dass meine Brüste frei wurden. „Und geile Titten hat sie, nicht wahr!“ Mit einer Hand griff er nach meiner Brust und knetete sie, die andere Hand wanderte zwischen meine Beine und dein Finger fand sofort den richtigen Weg. „Na, Conny, du bist ja schon herrlich nass! Weißt du, was jetzt passiert?“
    
    Durch meinen Kopf geisterten die Bilder, die ich im Netz gesehen habe, mir wurde etwas schummerig. Konnte ich jetzt noch abbrechen? Nein, ich nickte zustimmend und der Griff von Martin wurde etwas fester. Er zog mein Kleid komplett aus und befahl mich vor ihn zu knien. „Komm und blase mir einen!“
    
    Praktisch nackt, nur in Strümpfen und Schuhen, kniete ich mich vor Martin. Die Beule in der Hose war schon unübersehbar, so knöpfte ich die Hose auf und zog sie ihm herunter. Er hatte ebenfalls keinen Slip an, sodass sein Glied sofort auf mich zu sprang. Er hatte ein größeres und dickeres Glied als mein Mann, seine Eichel erschien mir schon ziemlich groß und ich dachte, oh Gott, die passt nie hinein. Zudem war er glatt rasiert. Ich griff danach und begann zu an der Eichel zu saugen. Genüsslich quittierte er es mit einem Stöhnen. Sofort wurde sein Schwanz fester und der Hodensack zog sich etwas zusammen. Dabei ...
    ... schauten alle zu und Ines fotografierte weiter. „Gut, Conny, du kannst das gut, du kleine Schlampe!“, sagte er und zog sich dabei weiter aus.
    
    Ich lutschte weiter und fasste ihn etwas fester an. Dabei merkte ich, dass er bald kommen würde. Daraufhin gab er den anderen Männern ein Zeichen. Sie standen auf und entkleideten sich sehr schnell. Neben Martin stellten sie sich auf und so gab es eine Parade von drei mehr oder weniger steifen Schwänzen.
    
    „Na, es ist doch genauso, wie du es im Brief lesen konntest!“ Also ist es nun klar, Martin hat die Briefe geschrieben und in meine Tasche gelotst. Das konnte er in aller Ruhe in unserm Pausenraum tun. Und ich Idiotin hatte die Schüler im Verdacht, dabei sind die Lehrer noch viel frivoler.
    
    Ich kroch zum nächsten Mann und fing an zu blasen. Markus hatte einen dürren Stängel im Gegensatz zu Martin. Stefans Schwanz war klein und dick, aber dafür sehr empfindlich. Martin griff nach unten und fingerte in mir. „Sie ist schon längst bereit, kommt, lasst uns sie bumsen!“
    
    Während sich zwei auf das Sofa setzten, beugte ich mich stehend über sie und massierte ihre Schwänze. Markus fummelte an meinen Brüsten und Martin rammte seinen festen Hammer in mich hinein, sodass ich nicht anders konnte, als zu stöhnen. Es ging sehr leicht hinein und füllte mich aus. So etwas kannte ich noch nicht und nach weinigen Stößen genau an meinem G-Punkt vorbei bekam ich einen Orgasmus.
    
    „Na, gefällt dir das, du kleine Schlampe, lässt dich schön brav ficken, ...
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