Zeit der Not 11 - Sexgeschichten

Zeit der Not 11

... jjahhhah... Paps.... darauf freue ich mich..... ich... ich werde ihn dir genauso naß machen, wie Mutti ihn gemacht hat.... oaoaoahhhh.... Carsten.... Mutti... wenn ihr sehen könntet, wie Papas Schwanz glänzt..... ganz naß ist er.... ganz naß von deinem Fotzensaft, Mutti.... und jetzt.... hhhhhhssssss..... jetzt schiebt er ihn wieder 'rein in Muttis Loch... aahhhhh..... was sieht das geil aus..... so geil..... oooahhahh... wie Muttis Fotze sich dehnt.... sie... sie nimmt alles auf... Vatis ganze Länge.... Carsten.... er steckt in ihr.... ganz.... mit allem, was er hat.... er.... sein Schwanz... er ist ganz in Mutti verschwunden....."

"Nein, Mam.... nein," rief ich in diesem Augenblick, "nicht jetzt.... dieser Fick gehört allein dir.... dir und Papa...."

Grund für meinen Ausruf war, daß Mutti ihren Mund über meinen Harten schob, der sich allein von Sarahs wollüstiger Schilderung des Geschehens von einem Augenblick auf den nächsten steil erhoben hatte.

Mit einem Ruck entzog ich mich meiner Mutter und, um ihr nicht weiter die Möglichkeit zu geben, an meinem Schwanz zu lutschen, wühlte ich mich unter ihr hervor. Gleich darauf kniete ich gegenüber von Sarah und auf der anderen Seite neben unseren Eltern und sah nun auch mit gierigen Augen zu, wie sie sich fickten. Ich fand alles bestätigt, was Sarah zuvor berichtet hatte und ich gab ihr recht. Es war phantastisch zu sehen, wie unser Vater sich in unserer Mutter bewegte und wie sein hartes, großes und steifes Glied immer und immer wieder in sie eindrang.

Um noch mehr zu sehen, legte ich beide Hände auf Mutters Pobacken und spreizte sie weit auf. Und schon leuchtete uns dreien, Sarah, Vati und mir Muttis rehbraunfarbene, zuckende Rosette entgegen, die sich noch einen Wimpernschlag zuvor beinahe verschämt zwischen ihren Hinterbacken verborgen hatte.