Zeit der Not 11
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
Zeit der Not 11
XXXV
Bericht Andre
Rückschauend kann ich Kathjas Ängste nur bestätigen.
Ich spürte selbst, wie ich den Bezug zur Wirklichkeit verlor. Nichts war mehr so, wie es noch Minuten zuvor gewesen zu sein schien. Ich spürte, wie ich mich mehr und mehr von der Realität verabschiedete. Ich kämpfte dagegen an, aber ich spürte zugleich auch, daß ich machtlos war. Ich konnte nicht gegen den Irrsinn ankämpfen, der mich zu erfassen drohte.
Schmerzen waren es dann, die mich wieder zu mir selbst brachten. Sie wurden verursacht von den zwei saftigen Backpfeifen, die Carsten mir verabreichte. Sie schlugen an meinen Kopf ein wie Granaten und ließen ihn hin- und herfliegen.
Mein Selbsterhaltungs- beziehungsweise mein Verteidigungstrieb war es wohl, der sich regte und der mich zu handeln zwang. Es war genau das richtige Rezept. Die Schleier des Irrsinns, die meine Augen schon erfaßt hatten, lösten sich auf und plötzlich konnte ich wieder klar sehen. Zugleich erkannte ich, daß ich meine Fäuste hochgerissen hatte und daß ich im Begriff stand nun meinerseits zuzuschlagen.
Carsten hatte bereits abgeduckt, um sich vor meiner Faust, die ich schon erhoben hatte, zu schützen.
Im allerletzten Moment begriff ich, was sich ereignet hatte und es gelang mir gerade noch, meine Reaktion zu unterdrücken.
"Es ist gut Carsten... es ist gut... keine Angst.... ich bin wieder bei mir....., stöhnte ich, wobei ich meinen Kopf noch einigemale schüttelte, um endgültig wieder ...
... klar in ihm zu werden.
Ich blickte mich um, als sei ich gerade aus tiefem Schlaf erwacht. Und was ich sah, machte mir bewußt, daß alles wahr war, was ich in den Minuten vor meinem Anfall gesehen und gehört hatte.
Meine Familie und ich, wir standen tatsächlich im Keller unseren Hauses und in dem Raum, den ich mir als Werkstatt ausgebaut hatte.
Ich hatte hier unten Sahras Fahrrad reparieren wollen. Ich erinnerte, daß Sarah zu mir gekommen war, um, wie sie gesagt hatte, mir bei meiner Arbeit zuzusehen.
Dann war alles Schlag auf Schlag vor sich gegangen.
Sarah hatte wohl nur vorgegeben, mir zusehen zu wollen. Tatsächlich hatte sie wohl meine Nähe gesucht, um intim mit mir zu werden.
"Mama und Cas," hatte sie gesagt und gefordert, "sie glauben, daß ich in meinem Zimmer bin... aaahhhh.... bitte... schnell.... nimm mich in deine Arme.... küß' mich...."
Ihren Lockungen nicht widerstehen könnend, legte ich das Werkzeug, das ich mir zusammengesucht hatte, wieder aus der Hand und schon lagen wir -Vater und Tochter!- uns in den Armen und küßten uns hungrig und verlangend.
Nicht nur ich spürte, daß mein Körper auf die unglaubliche Hitze, die Sarah ausstrahlte und auf das Verlangen, das aus jeder ihrer Poren zu dringen schien, reagierte.
Auch Sarah spürte es und sie sprach es auch aus:
"Papa....," erklang ihre überaus verführerische, einschmeichelnde Stimme, "ich.... ich kann da was fühlen... an meinem Unterleib.... kann.... darf denn ein Vater einen Steifen ...